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Konsolen Problem mit Debian/Gentoo für HPPA

chrissv2 / 7 Antworten / Flachansicht Nickles

Hardware ist eine HP Visualize C3750 mit 2GB SDRAM PC120, 875MHz HP PA-7800+ , IDE DVD-Rom und 36GB 10K SCA Platte

Software: Debian 5.0.4 HPPA und Gentoo 2008.0 HPPA


Wenn die Einstellungen in PaLo so übernommen werden startet er von der CD bis zu Meldung:

console handover: boot [ttyB0] -> real [tty0]

Dort bleibt er stehen. Das passiert imho schon ziemlich früh. Mit stümperhaft modifizierten Parametern (lediglich die Konsole betreffend) startet er erheblich weiter bis zur Meldung:

turn off boot console ttyB0

Beim Booten mit IPL habe ich wenigstens noch die Möglichkeit Parameter zu verändern, ohne IPL läuft er gleich bis zur ersten oben genannten (Fehler)Meldung durch.

Falls es hilft, die Menüs sind hier gut zu sehen. Ab Booten der Installations-CD.

http://www.gentoo.de/doc/de/handbook/handbook-hppa.xml?part=1&chap=2#doc_chap3

Die Laufwerke lassen sich problemlos finden (SEArch)und starten von der CD klappt auch(BOot P0). Angegeben ist bei mir tty0.

Console path: ist GRAPHICS(2)

Eigentlich wollte ich mangels HPUX nur mal schnell Linux installieren. Hülfe!

[Edit]
Die Grafikkarte ist eine Fire GL2 Pro PCI

mfg
chris

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chrissv2 Nachtrag zu: „Konsolen Problem mit Debian/Gentoo für HPPA“
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Ich habe es nochmal mit Gentoo probiert , die Platte partitioniert, formatiert und gemountet, das Stage Archiv auf die Platte eehhnnntpaaaaaaakkt..., den Portage Snapshot geladen und wieder ewig entpackt etc

letztendlich muss bei Make Menuconfig irgendwas schief gelaufen sein . Beim Kompilieren kam erst eine Meldung die Module betreffend und beim erneuten start nach nochmaliger Konfiguration brach der Vorgang mit einer Fehlermeldung ab.

Beim versuch mit FreeBSD lief die Partitionierung, Formatierung und Installation wunderbar durch, jedoch war die Installationsroutine nicht in der Lage das Kunstwerk dann auch Bootbar zu machen.

Schon Fast die Schnauze voll, sind dann noch 3 HBA (2 x IDE, 1 x Scsi) mit je einem Laufwerk in die Workstation gewandert. Angetrieben von einem gebrückten, "externen" ATX Netzteil.

Kurzdurchlauf:
Ubuntu vom internen IDE Laufwerk gestartet, Ubuntu lud die Treiber der PCI Host Bus Adapter, konnte die CD jedoch weder im internen Laufwerk noch im SCSI Laufwerk finden. Erst in einem der anderen beiden IDE Laufwerke wurde die CD erkannt und die Installation lief durch.

Ubuntu läuft jetzt auf der Maschine. Risc = Fun!

mfg
chris




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