- werden erhöht.
Nicht prozentual, um die höheren Einkommen zu schonen, sondern pauschal.
Prozentual - das kann man anwenden, wenn es irgendwo einen Zuschlag gibt. Damit es "den Kleinen" als Anreiz dient, mehr und besser - oder überhaupt erst zu arbeiten.
Gut so.
Warum eine Erhöhung? "Die galoppierenden Arzeneimittelpreise...".
Hm. Könnte man es nicht so wie mit den GEZ- gebühren machen - gleich einen Beitrag für die notleidende Pharmaindustrie abführen? Wäre doch gerecht - schließlich benötigt jeder im Leben mal Medikamente.
Nein, Ihr, die ihr diese Regierung gewählt habt, solltet Euch freuen - machen die doch ganz genau das, was sie versprochen haben: Entlasten.
Die Besserverdienenden.
Aber was solls - wir alle spüren es ja schon erhebliche Verbesserungen verspürt, zahlen zwar in den Hotels noch immer das Gleiche - haben dort aber wesentlich zufriedenere Hoteliers.
Und das ist doch auch etwas wert.
Und das mit den Krankenkassenkosten - nun, wenn wir so unklug sind, nicht der FDP beizutreten - wer trägt denn da die Schuld? Doch wohl wir selbst.
Jürgen
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lass dich hier von den "anderen" nicht dumm anmachen.
- Schon die 10 Euro Zuzahlung pro Arztbesuch hatten einen asozialen charakter und um das zu verstehen muss mann nur die vier Grundtechenarte beherrschen..
-Unser Kranbkenversicherungssystem ist ein zweiklassensysten.
- Die Kassenpatienten, die die Mehrheit ausmachen einerseits und die Privatversicherten, die vevorzugte Klasse, mit grösseren Eikommen andererseits..
Um nur mal zwei "Extrembeispiele" zu nennen, die Oma mit einer Rente von 600Eu, wenn sie 400 Eu Miete zahlen muss, und für eiine Arztbesuch dann 10 Eu, sind das 2,5% von dem was ihr monatlich zum leben übrigbleibt....
- Wenn Her Blüm (den ich eigentlich sehr sympatisch finde)mit einer Rente von 5000 Eu (ein Eigenheim und sonnstige Ausgaben von 2500 Eu mal vorausgesetzt), 10 Euro bei enem arztbesuch dazu zahlen muss sind das gerade mal 0,025% wenn ich mich nicht verrechnet habe..
-- Jede Kopfpauschale ist "asozial" so auch die 8 Eu, die die Kassen nun zusätzlich erheben wollen..
-- Asozial finde ich hauptsächlich die Tatsache dass es übehaupt eine Zweiklassen-Medizin gibt.. Die vielen Schwerkranken, Dauerpflegebedurftigen, Pflegebedurftigen Alten,Behinderten, deren Behandlung ein grossen Anteil der Kassenkosten ausmacht, gehören, so meine Vermutung, zu den Kassenpatienten.. Die Privatversicherten, tragen meines Wissens auch etwas zu diesem "Gemeinwesen" bei, aber nicht im Verhltniss zu deren Einkommen..
-- Auch bei einer Prozentuelle Belastung der Einkommen mit Beiträgen für das Krankenwesen, währen Die Bessenverdienenden ja immer noch, materiell besser drann..
-- Unser Steuersystem müsste dafür auch so ausgelegt sein, dass es die Mittelklasse, Die Kleinunternehmen, die andere Menschen ,Beschäftigen, Löhne zahlen müssen, bessr vor Pleiten schützt.. Ob die Banken wirklich die wichtigsten Kandidaten sind, die sanniert werden müssen, wenn sie pleite gehen ????