Auch wenn viele das Defragmentieren für unsinnig halten - ich mache es.
Alleine schon das minimierte Zugriffsgeräusch ist für mich ein guter Grund ;)
Und heute habe ich einen neuen Rekord entdeckt:
Zwei Dateien
212 MB groß, 13027 Fragmente
166 MB groß, 19462 Fragmente
Beide wurden von einer anderen Partition kopert und haben dabei wohl möglichst viele kleine Lücken gefüllt. Beide Dateien sind Videos und produzierten beim Abspielen doch hörbar mehr Zugriffslärm, als sonst üblich.
Da fragt man sich doch gleich auft Neue, of es denn wirklich so schwierig war, NTFS fragmentireungsresistent zu machen, so wie die Linux-FS es können.
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Bevor ich also zwei Duzend neue Programme nach der Spiegelung neu installiere (die noch alle heruntergeladen werden müssen) und die im Backup vorhandenen Programme alle update, lasse ich lieber die Defragmentierung im Hintergrundmodus beim Arbeiten laufen, damit ist der Einsatz auf halbes Duzend Klicks reduziert.
Alternativ kann man es auch im Powermodus in Abwesenheit machen, die Kiste schaltet sich abschließend, falls nötig, auch von alleine aus.
Backup mit Updates ist doch kaum weniger aufwendig, als eine Neuinstallation, zumal diese mit einer via nLite/vLite optimierten sich auch ohne Eingaben samt aller gewünschten Einstellungen installieren kann.