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Trauriger Fragmentierungsrekord

trilliput / 17 Antworten / Flachansicht Nickles

Auch wenn viele das Defragmentieren für unsinnig halten - ich mache es.
Alleine schon das minimierte Zugriffsgeräusch ist für mich ein guter Grund ;)

Und heute habe ich einen neuen Rekord entdeckt:

Zwei Dateien
212 MB groß, 13027 Fragmente
166 MB groß, 19462 Fragmente

Beide wurden von einer anderen Partition kopert und haben dabei wohl möglichst viele kleine Lücken gefüllt. Beide Dateien sind Videos und produzierten beim Abspielen doch hörbar mehr Zugriffslärm, als sonst üblich.

Da fragt man sich doch gleich auft Neue, of es denn wirklich so schwierig war, NTFS fragmentireungsresistent zu machen, so wie die Linux-FS es können.

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Computermagic trilliput „Trauriger Fragmentierungsrekord“
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also bevor ich meine Festplatte defragmentiere (dauert doch Stunden), greife ich auch lieber zum Imge, dessen Rückspiegelung keine 10 Minuten dauert. Und sollte ich zwischenzeitlich mal neue Programme installieren, so werden die nun aufs saubere System installiert und neue Spiegelung erstellt (dauert auch keine 10 Minuten bei 20 GByte). Und dann ab ins Internet, Virenscanner aktualisiert und fertig ist. Aber so einen S .c.h.e.i.s.s. wie defragmentiern kommt mir nicht in den Sinn .. und dies schon seit 15 Jahren ..

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