Die Festplatte meines Notebooks ist aufgeteilt in
Partition C: für die Systemdateien und Programme und in
Partition E: für meine Eigenen Dateien.
Bisher sichere monatlich sowohl die Partition C: als auch die Partition E: auf einer externen Festplatte.
In der Zeit zwischen den monatlichen Vollsicherungen sichere ich jede neue oder geänderte eigene Datei auf einem Memorystick.
Frage: Kann ich dieses Vorgehen verbessern, wenn ich mit dem Datensicherungsprogramm "Acronis" arbeiten würde?
Mit freundlichen Grüßen, ernst-theo
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Hallo,
1. Mein System habe ich genauso wie Du sowohl auf dem Desktop als auch Notebook aufgeteilt (C:\ -> Windows & Programme u. E:\ -> Eigene Dateien)
2. Die Sicherung erfolgt mittels Acronis True Image 2009 monatlich nach dem monatlichen Patchday, aber ich lasse grundsätzlich das Archiv validieren. Das Archiv sichere ich sowohl auf der 2. HDD als auch auf einem externen Datenträger. Sollten die Veränderungen (z.B. Patchday 01/10 -> 1 Patch [max. 3 Patche]) sehr gering sein, dann nehme ich auch einmal die Archvierung nicht vor, aber dann spätestens nach dem 2. Monat.
3. Ich halte neben dem Ursprungszustand (Erstinstallation) noch 3 aktuelle Archive inkl. dem aktuellen Archiv bereit. Das älteste von den monatlichen Archiven wird gelöscht.
4. Die Sicherung jeder veränderten Datei grenzt nach meinen Empfinden schon fast an Paranoia, aber ich sichere auch geänderte Programmversionen etc. Jeder soll nach seiner Facon glücklich werden.
5. Meine Vorgehensweise muss nicht Ultima Ratio sein, aber ich habe einen Weg gefunden, in dem ich Risiko / Aufwand in einem angemessenen Verhältnis abgewogen habe.