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Mit der Axt durch den Distri-Jungle - welches Linux für wen?

Olaf19 / 35 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo zusammen!

Open Source-Projekte sind wie ein Lindwurm, dem 7 Köpfe nachwachsen, wenn man einen abschlägt - Linux macht da keine Ausnahme, und so gibt es inzwischen Distributionen wie Sand am Meer. Immer häufiger lesen wir hier die Frage, welches Linux für Einsteiger besonders empfehlenswert sei, und selbst darauf gibt es keine eindeutige Antwort, zumal ja noch erschwerend bzw. erleichternd - je nachdem wie man es sieht - hinzukommt, dass auch das GUI im Gegensatz zu anderen OS frei wählbar ist.

Jetzt hat sich Golem dieses Themas angenommen und einen satte 11 (elf!) Seiten dicken Artikel zu dieser Thematik geschrieben: http://www.golem.de/0912/71918.html - vielleicht wirklich eine Entscheidungshilfe für den einen oder anderen.

FYI
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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leerkopf KarstenW „Die Empfehlung etch zu installieren gab ich nur, weil das ein Anfänger war....“
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> Die Empfehlung etch zu installieren gab ich nur, weil das ein Anfänger war

Diese Empfehlung war hanebüchen falsch, wie sich aus dem weiteren Threadverlauf ergibt.

> Ich editiere die xorg.conf mit einem Editor .

Womit außer einem Editor sollte man denn sonst editieren?

Ach ja, du hast in diesem Thread (http://www.nickles.de/thread_cache/538628833.html#_pc) wörtlich davon gesprochen, du würdest wieder zu Unix zurückgehen. Von welchem Unix kommst du?

Übrigens halte ich Aufzählungen wie die von Olaf angesprochene für sehr interessant, vor allem wenn man sieht, wie viele Debian-Derivate dabei sind. Noch interessanter wäre, die selbe Auflistung in 3 Jahren zu betrachten. Mal sehen, welche der kleineren Distributionen sich rausgemendelt hat.

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&& Olaf19