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Mit der Axt durch den Distri-Jungle - welches Linux für wen?

Olaf19 / 35 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo zusammen!

Open Source-Projekte sind wie ein Lindwurm, dem 7 Köpfe nachwachsen, wenn man einen abschlägt - Linux macht da keine Ausnahme, und so gibt es inzwischen Distributionen wie Sand am Meer. Immer häufiger lesen wir hier die Frage, welches Linux für Einsteiger besonders empfehlenswert sei, und selbst darauf gibt es keine eindeutige Antwort, zumal ja noch erschwerend bzw. erleichternd - je nachdem wie man es sieht - hinzukommt, dass auch das GUI im Gegensatz zu anderen OS frei wählbar ist.

Jetzt hat sich Golem dieses Themas angenommen und einen satte 11 (elf!) Seiten dicken Artikel zu dieser Thematik geschrieben: http://www.golem.de/0912/71918.html - vielleicht wirklich eine Entscheidungshilfe für den einen oder anderen.

FYI
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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the_mic Michael Nickles „Hi mic, habs mal ausprobiert - kam Ubuntu raus hätte ich eigentlich nicht...“
Optionen

Mich erstaunt das kaum. Ubuntu ist halt wirklich extrem flexibel. Einfach in der Einrichtung und ermöglicht fast alles über grafische Tools. Aber auch als fortgeschrittener Anwender kann man mit Konsolenkonfiguration glücklich werden.

Bei mir sind meist Ubuntu, Debian und Gentoo mit 100% aufgeführt. Das passt von dem her. Fedora und OpenSuSE sind oft auch ganz vorne dabei. Die mag ich aber nicht so ;-)

cat /dev/brain > /dev/null
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&& Olaf19