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6 von 1 Mio. "Kunden" geben ihre Bankdaten preis...

Olaf19 / 23 Antworten / Flachansicht Nickles

...wenn sie "erfolgreich" auf einer Phishing-Seite gelandet sind - und gerade weil das so ein schönes Erfolgsrezept ist, buhlen inzwischen so viele Phisher um die "Gunst" der Bankkunden, dass sich das Geschäft bald doch nicht mehr lohnt. Genaueres dazu in diesem Artikel: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Phishing-Schaeden-Die-Summe-machts-878624.html - irgendwie pervers...

Wer seine Software einigermaßen phishing-sicher machen will, kann bei Heise einen Update-Check durchführen (nur für Windows-User): http://www.heise.de/newsticker/meldung/Der-Update-Check-gegen-das-Sicherheitsrisiko-Nummer-1-877135.html

Gegen das gedankenlose Herausrücken persönlicher Daten hilft natürlich keine noch so gut abgesicherte und upgedatete Software.

FYI
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Borlander Olaf19 „6 von 1 Mio. "Kunden" geben ihre Bankdaten preis...“
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Das wären in Deutschland nicht mal 500 Personen...

Wer seine Software einigermaßen phishing-sicher machen will
Gegen Phishing hilft eigentlich nur Brain.exe (die Banken weisen doch regelmäßig auf Sicherheitsvorkehrungen hin). Software-Updates bieten da keinen signifikant verbesserten Schutz.

... beiden 2KUS$ aus dem Artikel wäre das eine zu erwartende Gesamtschadenssummer unter 1Mio €.


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