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Was für ein Schwachsinn mit der Aktivierung!

luttyy / 27 Antworten / Flachansicht Nickles

Wer sich Office 2010 installiert, muss mit dem zugewiesenen Key aktivieren.

Was für ein beknacktes Prozedere...

Also:

Nach der Installation nach Anweisung Key eingeben, dann nochmal Button installieren drücken (installiert sich aber nicht mehr), sondern gleicht irgendwelche Dateien ab.

Dann Office schließen und beim nächsten Start wird nachgefragt, ob die Version aktiviert werden soll. OK, und die Version ist endgültig aktiviert....

Na denn, ich habe es eh' nur auf meiner WIN7 Enterprise installiert, da kann es rumtoben..:)

Gruß
luttyy

Kein Backup? Kein Mitleid!
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Hier ist nicht Amerika! Olaf19
mumpel1 Olaf19 „Journalisten geben viel oberflächliches Zeug von sich. Je mehr Ahnung ich von...“
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Das tut er ja auch nicht. Aber viele Anwender wollen mit nur einem Lizenzkey ihr Produkt auf mehreren Systeme einsetzen. Und ich glaube nicht dass der Gesetzgeber diesen Leuten recht gibt. Das hatten wir gerade erst in einem anderen Forum. Da hat ein MAC-Nutzer sein Office 2008 auf mehreren Systemen mit dem gleichen Lizenzkey installiert. Und nun will er beide Installationen gleichzeitg in einem Netz nutzen. Bei MAC-OS wird aber anscheinend geprüft, ob mehrere Rechner das Officpaket mit dem gleichen Lizenzkey nutzen. Und nun schimpft der MAC-Nutzer, dass er immer nur eine Installation nutzen kann. Er muss also an einem Rechner das Office erst beenden bevor er es an einem anderen PC starten kann. Und genau diese Leute sind es meist, die sich über den Aktivierungsunsinn aufregen. Mich stört er zwar auch, aber einmal alle 1 bis 2 Jahre für eine Neuinstallation kann ich das ertragen. Aber Du willst mir doch nicht im Ernst einreden dass der MAC-Nutzer recht hat mit dem was er machen will und dass der Gesetzgeber soewtas gestattet? 1 Lizenz = 1 PC, oder nicht? Und wenn man sich daran hält dann dürfte der Aktivierungsunsinn doch so schlimm gar nicht sein!? Und wenn doch dann gibt es Opensource.

Tatsache ist, ein Softwarepaket kaufst du
Du kaufst das Paket und einen lebenslang gültigen Lizenzkey (damit darfst Du beinahe alles machen was Du willst). Aber nicht die Software an sich, so wie viele Anwender glauben. Sonst könntest Du die Software ja verändern (verbessern) und diese dann unter Deinem Namen vertreiben. Und ausserdem schrieb ich "eine Art Leasing", aber mit besonderen Rechten (weiterverkauf des Softwarepaketes und/oder Lizenzkeys etc.).

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