Hallo zusammen,
eine gute Freundin sollte heute ihren Internetanschluss bekommen. Soweit kam es aber leider nicht. Es handelt sich um einen neuen Anschluss in einem Altbau. Die Wohnung hat definitiv keine TAE.
Das hat der Telekom-Techniker heute auch festgestellt. Darauf hin hat er eine TAE in den Keller des Gebäudes gelegt, dazwischen liegen leider noch 2 andere Wohnungen. Für eine Leitung nach oben hätte er keinen Auftrag und müsste außerdem einen Schornsteinfeger haben der ihm sagt das der Kamin nicht mehr genutzt wird.
Eigentlich überflüssig denn alle anderen Mietparteien haben ihren Anschluss nicht mehr über die alten Kabel sondern am Kamin (da hat die Telekom also schon mal neu gezogen).
Mit der TCOM kann man als O2 Kunde schlecht sprechen, also muss mit O2 verhandelt werden. Wie sieht es da mit den Kosten aus? Die DTAG nimmt 59€ pro Neuanschluss, und verlegt bei Bedarf ein Kabel. O2 nimmt 0€, aber für welchen Umfang? Kann O2 in diesem Fall überhaupt als Provider benutzt werden? Bei Neubauten kneifen ja die meisten anderen Anbieter weil sie das Kabel zum APL nicht legen können.
Was würdet ihr nun tun?
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Gibt es UMTS? Wird ständig günstiger. Gibts da kein Kombipaket von O2 mit Handy und Festnetznummer und Homezone?
Überlegen, dann ist man für alle Zukunft die Wechselproblemen mit Festnetz und Hardwarekosten los. Unabhängig von Zeit und Ort. Es wird kommen.
Selbst kann ich nur Gutes mit UMTS berichten, nutze zwar derzeit nur geschäftlich bei Außendienst eine Tagesflatrat, aber die Verbindungen sind sehr stabil. Auf Messen geht aber nix, wenn weitere UMTS-User in der Funkzelle sind. Im Härtefall könnte man auch über UMTS und Skype telefonieren.
Oder es gibt für DSL-Übelgebiete einen 1+1 DSL-Vertrag, bei dem man solange über UMTS surfen kann, bis DSL funktioniert (in Deinem Fall wird das wohl ewig dauern). Dazu erhält man noch eine Handy-Festnetz-Kostenlos-Flatrate. Aber Achtung, teilweise versteckte, teure Kosten.