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Betrüger leider nicht zu fassen!

user_268037 / 11 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,
ich bin leider auch auf eine Anzeige von Martina Bergmann (Sachsenkatze) hereingefallen. Sie (er?) bot ein Navi für ca 300,-- € an, darauf habe ich Ende 2007 mit ihr(ihm?) Kontakt aufgenommen und den Betrag auf das Konto eines Markus Grimm (angeblich der Verlobte) überwiesen. Danach war Funkstille und ich habe bnach einigem vergeblichen Warten auf die Ware Betrugsanzeige bei der Polizei erstattet. Der zuständige Beamte machte mir aber schon wenig Hoffnung auf Erfolg, da die Verfolgung der Person an die Polizei in Leipzig übergeben werde und damit von ihm nicht weiter beobachtet werde. Gleichzeitig übergab ich die Sache meinem Rechtanwalt, der über Umwege die Adresse des Markus Grimm herausfand und ihn entspechend wegen Rückgabe des Geldes anschrieb. Daraufhin überwies M.Grimm 50,--€ und bat um Ratenzahlung. Leider kam nach dieser Einmalrate nichts mehr, und M.Grimm war nicht mehr erreichbar. Ich habe mich daher entschlossen, meinen Verlust als "Lehrgeld" zu verbuchen, aber diese Betrügerin (diesen Betrüger soll der Blitz beim Sch......
treffen.

Olaf19 fbe „ Und deshalb kaufe ich da nichts! fbe“
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Okay, das ist natürlich dein gutes Recht, nur dort zu einzukaufen, wo Zahlung gegen offene Rechnung erfolgt. Was Amazon macht, dürfte übrigens dem Treuhänder-Prinzip entsprechen - ist natürlich klar, dass dieser Service Geld kostet, das die Händler in Form höherer Preise an ihre Käufer weitergeben.

Die Schilderung des Threaderöffners klang mir sehr nach einer ebay-Transaktion, deswegen mein Hinweis.

Man muss dabei auch im Auge behalten, dass ebay in seinen Anfangstagen hauptsächlich von Privatpersonen zum Verkaufen genutzt wurde, diese ganze "Power-Seller-Kultur" hat sich im Laufe der Jahre erst entwickelt. Von einer Privatperson wäre es unfair, die gleichen Garantien zu verlangen, wie sie ein gewerblicher Händler geben kann.

CU
Olaf