http://www.zeit.de/newsticker/2009/10/13/HAUPTSTORY-SARRAZIN-DI22678672xml
Zitat und Stein des Anstoßes:
«Ich muss niemanden anerkennen, der vom Staat lebt, diesen Staat ablehnt, für die Ausbildung seiner Kinder nicht vernünftig sorgt und ständig neue kleine Kopftuchmädchen produziert.»
Bis denn...
Fieser Friese 
luttyy „Wie kann man nur so dumm sein und die Wahrheit sagen...“
Das Problem ist sicher viel zu breit gefächert, als dass man es in schwarz oder weiß einteilen kann. Fakt ist, dass sich leider sehr viele Ausländer vehement gegen die deutsche Kultur (ich nenne es mal salopp Lebensweise) stellen, aber durchaus hier leben wollen. Das ist schon ein Widerspruch insich. Aber es gibt sicher auch genug Deutsche die es ähnlich handhaben und sich einen Dreck ums Gemeinwohl kümmern. Insofern sehe ich es fast als Unentschieden an.
Meiner Auffassung nach darf sich derjenige, der hier leben will nicht darüber beschweren und ablehnend gegenstellen, dass hier vieles anders ist, als er es vielleicht von seinem Heimatland her gewohnt ist. Es hält ihn niemand zurück in ein Land seiner (Lebens-)Vorstellung auszuwandern...
Die Kehrseite der Medallie ist die, dass die Deutschen eine katastrophale Integration betrieben haben. Es nützt niemanden, wenn man Ausländer in regelrechte Ghettos verbannt. Hilfreicher wäre da sicher eine breitgefächerte Verteilung in alle Wohnbereiche gewesen, sowie entsprechenden Bildungs- und Sprachangebote, Jobs, etc.. Aber was rede ich, die BRD ist ja nicht mal in der Lage sich entsprechend vernünftig um den eigenen Nachwuchs zu kümmern. Sowas kommt von sowas...
Unterm Strich sind mir rechtschaffende Menschen lieber als solche, die sich auf Kosten anderer durchbrigen lassen. Soll heißen, Arschmaden und Arschkrampen haben keine Nationalität und Hautfarbe - die gibt's überall.
