und Prosseco
Dabei hätte es ganz andere Möglichkeiten gegeben.
BeOS ist ein System welches vom Aufbau her den anderen Unix -artigen Systemen vieles voraus hat.
Selbst Linus Torvalds soll angedeutet haben der Linuxkernel sei schon zu groß.
Bei BeOs ist es nicht so
Ein Bs was mit grafischer Oberfläche kleiner ist als andere im reinen Textmodus.
Der Grund warum ich dieses System immer wieder erwähne ist.
Ich erkenne ein an sich gutes System wenn ich es "sehe".
Die Sache mit Zeta war gelinde gesagt dubios, da weder die Rechte am System klar waren, noch gab es genug fundamentale Anwendungen.
Programmierer in der Qualität wie beim ur BeOs konnten sich die Betreiber auch nicht leisten.
Google ist da ein ganz anderes Kaliber, dennoch glaube ich nicht an irgendeine große eigene Entwicklung.
Bin mir nichtmal sicher ob so viel proprietäres möglich sein wird wie zB. mit Linux Mint.
Einigen wär ja schon damit gedient wenn Google die Grafikkarten- und und Hersteller anderer Peripherie zu nativen Treibern oder Modulen drängen würde.
Ein eigenes Betriebssystem entwickeln die nie.