Servus Kollegen,
gerade bei Golem.de gefunden - http://www.golem.de/0910/70207.html - kleiner Schönheitsfehler:
Der Kompatibilitätsmodus richtet sich vor allem an kleine und mittlere Unternehmen, die Windows 7 Professional oder höher einsetzen wollen, aber noch über alte Applikationen verfügen, die möglicherweise nicht unter Windows 7 laufen. Microsoft spricht von einem kleinen Sicherheitsnetz, das man umstiegswilligen Unternehmen ausbreiten wolle. Für alte Windows-Spiele ist die virtuelle Umgebung ungeeignet.
BG,
Bergi2002
Windows 7 4.533 Themen, 43.568 Beiträge
hmm, ein Hersteller vierdient zumindest beim drucker immer an der tinte. Gerade hier ist es auffällig: Viele drucker, die Fremdtinte schlucken, haben es nicht bis vista geschafft. andere, teils ältere modelle gleicher hersteller hingegen schon.
Generell gesagt: Um einen Treiber für windows zu programmieren, benötigst du das Windows-Driver-Kit. Das ist eine API, in der mögliche Aufrufe an das Betriebssystem definiert sind. Für das WDK benötigst du eine recht teure Lizenz(afaik um 5000 USD), zusätzlich dazu musst du nochmal drauflegen, um deinen Treiber durch das WHQL Logoprogramm zu bringen. Und jetzt überleg mal: Hardware die durch Treiber an Xp gebunden ist, ist vermutlich schon mindestens 2 Jahre alt. Die Logische schlussfolgerung: Nach Moores Gesetz hat der Hersteller das Modell bereits durch einen Leistungsfähigeren Nachfolger ersetzt, das Gerät das du hast ist nicht mehr erhältlich. Will heissen, nachträglicher Support für neue Betriebssysteme ist ein verlustgeschäft. Also wirds nicht gemacht. Und der Hersteller verdient eben auch dran, wenn du aus treibermangel ein neues gerät kaufen musst