Servus Kollegen,
gerade bei Golem.de gefunden - http://www.golem.de/0910/70207.html - kleiner Schönheitsfehler:
Der Kompatibilitätsmodus richtet sich vor allem an kleine und mittlere Unternehmen, die Windows 7 Professional oder höher einsetzen wollen, aber noch über alte Applikationen verfügen, die möglicherweise nicht unter Windows 7 laufen. Microsoft spricht von einem kleinen Sicherheitsnetz, das man umstiegswilligen Unternehmen ausbreiten wolle. Für alte Windows-Spiele ist die virtuelle Umgebung ungeeignet.
BG,
Bergi2002
Windows 7 4.539 Themen, 43.648 Beiträge
Aber hier liegt der Hund begraben...
http://www.golem.de/0904/66797-2.html
Es geht längst mit einfacheren Mitteln für alle PC,s.
Na gut, wer es brauch..:)
Gruß
luttyy
Die Firmen "husten" Microsoft was. Es wird WX so lange eingestzt bis das nächste BS nach Windows 7 erscheint. Oder warum glaubt Microsoft, wieso in großen Firmen immer noch der IE 6 Standard ist.
Hallo Bergi
Mir ist etwas sowieso daran unklar. Warum sollten Firmen,
die mit Win XP arbeiten auf Win7 umsteigen. Aus meiner
bescheidenen Sicht gibt es dafür keinen Grund. Nichtmal
dann wenn "Neue Hardware" angeschafft werden muss.
Auch die Lizenskosten, die Arbeit die bei der Umstellung
anfällt und die Unsicherheit ob das überhaupt richtig
"funzt". Die Treiberprop. lass ich mal aussenvor.
Wie gut ist es mit der Sicherheit bestellt. Im Moment
ja noch null Erfahrung.
Ich hoffe ich übersehe da was und bitte um belehrung.
Gruß Andy
Hi Andy,
belehren will ich hier nicht - besser gesagt: ich kann es gar nicht. Mein Posting sollte einfach informativer Natur sein, da einige Nutzer hier im Forum mit dem RC von Win7 unterwegs sind - ich selber nutze auch weiterhin mein XP (für mein Belange ist es mehr als ausreichend).
BG,
Bergi2002
solange weder Microsoft, noch die Hardwarehersteller mir einen zwingenden grund liefern, WinXp fallen zu lassen, wird das bei mir nicht passieren. Ich finde einfach keinen sinn darin, 2 Virtualisierungslösungen benutzen zu müssen, nur damit ich 100€ für Software ausgeben kann. Quae cum ita sint... Xp wird weiterlaufen. Und bisses mit Xp nimmer geht, ist linux weit genug im mainstream gelandet, um im Alltag alles zu können. Insbesondere im Blick auf Kompatibilität
Völlig zufriedenstellend finde ich den XP-Modus aber immernoch nicht. Kern ist bei mir der Betrieb eines "älteren" Druckers von Lexmark und der verrichtet seinen Dienst nach zig Jahren immernoch hervorragend.
Weiss ich nicht, beschäftige mich selten mit dem was hinter der Software steckt, aber stellt es den Hersteller von Peripherie-Hardware wirklich vor einen erheblichen Aufwand, seine Treiber an fortlaufende Windows-Versionen (x86 u. x64) anzupassen?
hmm, ein Hersteller vierdient zumindest beim drucker immer an der tinte. Gerade hier ist es auffällig: Viele drucker, die Fremdtinte schlucken, haben es nicht bis vista geschafft. andere, teils ältere modelle gleicher hersteller hingegen schon.
Generell gesagt: Um einen Treiber für windows zu programmieren, benötigst du das Windows-Driver-Kit. Das ist eine API, in der mögliche Aufrufe an das Betriebssystem definiert sind. Für das WDK benötigst du eine recht teure Lizenz(afaik um 5000 USD), zusätzlich dazu musst du nochmal drauflegen, um deinen Treiber durch das WHQL Logoprogramm zu bringen. Und jetzt überleg mal: Hardware die durch Treiber an Xp gebunden ist, ist vermutlich schon mindestens 2 Jahre alt. Die Logische schlussfolgerung: Nach Moores Gesetz hat der Hersteller das Modell bereits durch einen Leistungsfähigeren Nachfolger ersetzt, das Gerät das du hast ist nicht mehr erhältlich. Will heissen, nachträglicher Support für neue Betriebssysteme ist ein verlustgeschäft. Also wirds nicht gemacht. Und der Hersteller verdient eben auch dran, wenn du aus treibermangel ein neues gerät kaufen musst