Hallo Forum,
einen weiteren hilfsreichen support für linuxgestützte Produkte bietet HP über die Seite
http://communitylinux.org/node/5
Unterstützt werden die BS von Opensuse, Asianux, CentOS, Debian, Fedora und Ubuntu. Der support gilt im Prinzip für die gesamte HP-hardware-Palette.
Für viele HP-Produkte eigentlich nicht Neues, da HP-Produkte bereits in der Vergangenheit durch diverse freie Projekte gut unterstützt wurden. Stellvertretend sei hier nur cups für den Druckerbereich erwähnt. Erwähnenswert ist allerdings die Zusammenführung aller linux-unterstützten Produkte auf einer support-Seite.
Kurzinformationen in deutscher Sprache gibt es hier: http://www.golem.de/0909/70034.html
MfG.
violetta
Linux 15.002 Themen, 106.684 Beiträge
Genaugenommen hatte ich nur 2 Hp, den 930c und einen ganz alten reinen Schwarzweißdrucker.
Da es dann beim Z645 von Lexmark mit dem auch so war, war mein Schluß "es trocknen alle Tintenstahler aus" etwas gewagt.
Zugegeben, die waren nur im Einsatz wenn es gelegentlich was zu drucken gab. Danach hatten die oft
monatelang nichts zu tun.
Die Angabe wenn man nicht täglich druckt, kommt eher aus Verärgerung.Man kann schon einen Hals bekommen, wenn man für eine Behörde etwas drucken muß und das Teil geht nicht.
-Sorry für die Übertreibung.-
Die Aussage mit dem ps Format ist eine Weile her und bezieht sich vorwiegend auf freie mathematische Scripte.
Aber auch dort ist PDF allein - jetzt ungleich häufiger vertreten.
Aber PDF ist wohl keine direkte Druckersprache?