Hallo Forum,
der Trend zu Linux setzt sich weiter fort, auch im Geschäftsbereich. Unix-Derivate verlieren weitere wichtige Marktanteile an Linux. SAP bzw. SAP-Kunden setzen aus Kostengründen vermehrt auf Linux.
Weiterführende Informationen gibt es u.a. hier:
http://www.pro-linux.de/news/2009/14668.html
MfG.
violetta
Linux 15.009 Themen, 106.826 Beiträge
Dann erkläre mir bitte schön wie man eine flexible Konfiguration mit grafischen Programmen erreichen kann ?
Oder wie kann man erreichen das grafische Programme zusammenarbeiten ?
(Stichwort System V Interprozesskommunikation)
Das haben andere Programmiere auch schon versucht und sind gescheitert.
Ließ mal die Unixphilosophie durch. Die ist aus den Erfahrungen von Unixprogramiereren entstanden:
http://sites.inka.de/mips/unix/unixphil.html
Denkst du das ein Firma kein Unix bezahlen kann und auf ein Freizeitprojekt wie Debian angewiesen ist ?
Ich nutze Debian weil ich ein flexibel konfigurierbares Betriebsystem wie Unix will.
Ich lehne Windows vom Konzept ab und nicht wegen des Preises.
Wobei ich mir derzeit kein Unix leisten kann, aber ich würde auch an Debian 120 $ pro Jahr und pro CPU zahlen, wenn ich mit Debian Geld verdienen würde.
PS: Deswegen verstehe ich auch nicht warum Microsoft etwas gegen Linux hat, weil Linuxanwender ein anderes Betriebsystem wollen als Windows.