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News: Visa mit Tux-Logo

Linux-Fans kriegen eigene Kreditkarte

Redaktion / 10 Antworten / Flachansicht Nickles

Es klingt verückt, hat aber einen kapierbaren Hintergrund: Linux-Fans können sich in den USA künftig eine spezielle "Linux-Kreditkarte" beschaffen.

Die Linux Foundation hat die "Visa-Karte mit Tux-Logo" gemeinsam mit dem Finanzunternehmen CardPartner und der UMB Bank ausgetüftelt (siehe Linux Foundation Introduces Linux-Branded Affinity Visa Platinum Credit Card).

Für jede Aktivierung einer Kreditkarte erhält die Linux-Foundation 50 US-Dollar. Außerdem wird sie prozentual an den Einnahmen der Bank beteiligt, die bei Verwendung der Kreditkarte entstehen.

Die Einnahmen wird die Linux Foundation vollständig für Open Source Entwickler ausgeben um die Weiterentwicklung von Linux voranzutreiben.

Die Konditionen für die "Linux-Kreditkarte" sind recht gut: es fällt keine jährliche Gebühr an und als Extras gibt es noch Dinge wie "Kohle und Kartenersatz" im Notfall und eine Reisegepäckversicherung.

Die Kreditkarte wird erstmal nur in den USA angeboten, weitere Länder sollen folgen.

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Tuxus mcintyre „Das ist mir durchaus bewusst, ja. Und ich verstehe trotzdem nicht, wie die...“
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Er meinte vielleicht, dass die kleineren und mittleren Unternehmen keine andere Möglichkeit haben, als die Gebühren zu bezahlen oder auf den Einkauf zu verzichten. Aber dazu muss man wissen, dass IKEA und viele Supermärkte keine Kreditkartenkäufe erlauben. Es geht auch ohne oder wer kauft im Fachgeschäft mit Kreditkarte? Da würde ich mich ja schämen :-)

Auprobieren: Kauf in der Apotheke mit und ohne Kreditkarte macht sich direkt an den Zugaben bemerkbar.

Aber seinen Satz sollte Karsten besser selber begründen und nicht ich hier was versuchen :-)

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