Hi,
ich habe ein debian testing auf einem USB stick installiert, es funktioniert auch so ganz gut. Ich verwende eine selbstkompilierten kernel. So nun zu meinem problem:
Nachdem ich einen kernel installiere wird in der menu.lst von grub der eintrag root=/dev/sda2 gesetzt. Das ist dummerweise falsch, denn es müßte /dev/sdb2 sein, da /dev/sda die interne festplatte ist. Und eigentlich will ich da auch ein "root=/dev/disk/by-uuid/6e653f6a-fdab-46a5-b1ac-57b509684f62" stehen haben (so dass es auch funktioniert wenn es mal /dev/sdc ist weil z.B.: noch ein usb stick steckt, oder ich an einem rechner mit 2 internen festplatten boote). Bis jetzt korrigiere ich es per hand nach jedem neu eingespieltem kernel, doch es muß doch auch irgendwie möglich sein es debian klar zu machen dass dort immer dass "by-uuid" verwendet wird anstatt direkt dass device, oder?
robinx99
Linux 15.009 Themen, 106.826 Beiträge
UUID im falle von bootbaren USB sticks eigentlich für die sauberste lösung halte
UUIDs sind meiner Erfahrung nach immer und in jedem Fall die zu bevorzugende Lösung. Auf die klassischen Gerätenamen ist kein Verlass, die können sich nach jedem Neustart ändern.
Übliche Notation für UUIDs in menu.lst schaut übrigens so aus:
root=UUID=xxxxxxxx-yyyy-zzzz-aaaa-bbbbbbbb
Gruß
Borlander
UUIDs sind meiner Erfahrung nach immer und in jedem Fall die zu bevorzugende Lösung. Auf die klassischen Gerätenamen ist kein Verlass, die können sich nach jedem Neustart ändern.
Übliche Notation für UUIDs in menu.lst schaut übrigens so aus:
root=UUID=xxxxxxxx-yyyy-zzzz-aaaa-bbbbbbbb
Gruß
Borlander