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Win7: Kein Internet...

jueki / 18 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich habe mein Test- Win 7 ursprünglich auf einer IDE- Festplatte installiert, die per IDE-to-SATA- Adapter auf einem MSI P45- Mainboard betrieben wird. Alles klappt bestens.
Da ich die IDE- Festplatten der Reihe nach abschaffen will, habe ich von der C- Partition der IDE- Festplatte ein Image erstellt (Acronis TrueImage v2009) und dies auf die C- Partition einer neuen SATA- Festplatte übertragen.
Klappt alles bestens - bis auf eines: Ich komme nicht ins Internet!
- Im Gerätemanager ist alles ok.
- Die Netzwerkkarte ist aktiviert - IPv4= Internet.
- der Router kann angepingt werden
- Auf das Heimnetzwerk kann zugegriffen werden
- Der IE8 ist Standard- Browser.
- das Original des Images wurde vor der Image- Erstellung upgedatet.

Noch einmal -
schalte ich die XP- Festplatte im gleichen Rechner zu oder die IDE Win7, habe ich anstandslos Internet- Zugang.
Nur hier nicht.
Ich bitte um Hinweise - denn ich habe absolut keine Ahnung, wo ich einen nächsten Schritt ansetzen soll.

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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shrek3 Nachtrag zu: „Da scheint mir doch beim Klonen/Imaging einiges nicht richtig abgelaufen zu sein...“
Optionen

Du kannst ja mal hiermit über die Eingabeaufforderung das TCP/IP-Protokoll resetten:

netsh int ip reset

Desgleichen:

netsh winsock reset

Bevor ich mich hier aber in allzu viele Theorien hineinbegebe - dieses aber wäre evtl. noch zu bedenken:

Dass du von einer Platte aus geklont hast, die an einem IDE-SATA-Adapter hängt.
Da könnte durchaus das eine oder andere Bit falsch übertragen worden sein.
Allerdings sollte das eher nicht zur Folge haben, dass sowohl beim Klonen wie auch beim Imaging der selbe Fehler auftritt.

Interessant könnte aber durchaus sein, diese Platte an einen IDE-Kontroller anzuschließen und den Klonvorgang von dort aus erneut zu starten.

Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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