Ich registriere seit einiger Zeit ein seltsames Internet- Verhalten auf meinen PCs und suche dafür eine Erklärung.
Ich suche keine Lösung, wie ich das ändern kann!
Nur eine Erklärung dafür, wie das funktioniert. Den beschriebenen Effekt kann ich optisch einfach eliminieren, indem ich den SSPK erst nach 2 Minuten nachfragen lasse...
Wenn ich morgens einen meiner PCs starte, startet gleichzeitig mit dem System der SuperSpamKiller von Mirco Böer mit und fragt meine beiden Provider GMX und Arcor ab, ob Mails vorliegen.
Und zeigt mir an: Auf dem Server liegen diese und jene Mails zur Abholung bereit.
Ich kann die Mails aber noch nicht abrufen, auch Firefox und Internet Explorer gestatten noch keinen Internet- Zugriff!
Das ist erst nach 30...120 Sekunden möglich, wenn mein Router eine IP erhalten hat.
Trotzdem weiß der SSPK schon, das Mails vorhanden sind - wie anders, als über das Internet? Ohne IP?
Ich habe das Problem schon mal angesprochen - und trotz verschiedener Kontakte (unter anderem mit Mirco Böer, dem Programmierer von SSPK) keine Lösung gefunden.
Normalerweise muss zuerst das DSL-Modem und/oder Router sich korrekt beim Provider anmelden, danach bekommt der Windows-Rechner eine IP-Adresse zugeteilt.
Erst dann funktioniert erst der Internet-Zugriff. Eigentlich.
Das Mails vom Abend zuvor gespeichert sind, scheidet aus, das habe ich überprüft.
Und die gesamte Anlage, also sowohl PCs, als auch Arcor Starterbox, Modem und Router werden abends stromlos gemacht.
Wie also könnte man sich diesen (täglich reproduzierbaren) Effekt erklären?
Bin ich hier auf eine wie auch immer geartete Lücke gestoßen - oder gibt es dafür eine einfache Erklärung?
Jürgen
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Klingt fast so, als ob sich sowohl Router als auch PC beim Provider einwählen würden.
Hast du sowohl im Router als auch im PC deine Anmeldedaten eingetragen?