Das muss nicht das schlechteste sein!
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/1/0,3672,7593729,00.html
Leider hat sich Frau Schickedanz geweigert von ihrem Kapital etwas abzugeben, sondern wollte das vornehm dem Staat sprich Steuerzahler überlassen! St. Moritz ist eben teuer..
http://de.wikipedia.org/wiki/Madeleine_Schickedanz
Der Titel "Milliardärin" wäre vielleicht auch weg gewesen!
Na, schauen wir mal....
Gruß
luttyy
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genau das ist eine der himmelschreienden ungerechtigkeiten des systems.
Da hast du recht. Nur trifft es bei mir nicht ganz zu.
Ich habe mich bei einem Projekt für Langzeitarbeitslose beworben, wo ich an einen Potenziellen späteren Arbeitgeber ausgeliehen werde. Die aussicht auf eine Festanstellung nach Projektende ist vorraussetzung für die Zulassung des Arbeitgebers.
Dieser Arbeitgeber zahlt 400€ für mich an den Projektträger und der Projektträger zahlt mir meinen Lohn nach BAT.
Mein "Arbeitgeber" ist noch eine sehr junge Firma(Nov 08 gegründet) wo beide Eigentümer täglich mitarbeiten müssen da zu wenig Leute diese Arbeit machen wollen.
Ich habe jetzt nach einem Monat schon die Zusage das ich am Ende des Projektes anfang November Fest eingestellt werde. In diesem Fall, auch wenn es mich ankotzt, bin ich bereit diese Gängelei vom Amt (das im übrigen eng mit dem Projektträger zusammenarbeitet) über mich ergehen zu lassen.
Ich bin Froh das ich arbeit habe und das es in einer kriesensicheren Branche ist. Zum Zeitpunkt der Übername werde ich sofort knappe 400€ mehr wie jetzt verdienen und noch anspruch auf Erfolgsprämien haben.
Ich habe jetzt endlich mal glück gehabt auch wenn ich teilweise 11 Stunden Tage habe, wovon ich allerdings den Großteil am Fahren bin.
gruß Oliver
Da hast du recht. Nur trifft es bei mir nicht ganz zu.
Ich habe mich bei einem Projekt für Langzeitarbeitslose beworben, wo ich an einen Potenziellen späteren Arbeitgeber ausgeliehen werde. Die aussicht auf eine Festanstellung nach Projektende ist vorraussetzung für die Zulassung des Arbeitgebers.
Dieser Arbeitgeber zahlt 400€ für mich an den Projektträger und der Projektträger zahlt mir meinen Lohn nach BAT.
Mein "Arbeitgeber" ist noch eine sehr junge Firma(Nov 08 gegründet) wo beide Eigentümer täglich mitarbeiten müssen da zu wenig Leute diese Arbeit machen wollen.
Ich habe jetzt nach einem Monat schon die Zusage das ich am Ende des Projektes anfang November Fest eingestellt werde. In diesem Fall, auch wenn es mich ankotzt, bin ich bereit diese Gängelei vom Amt (das im übrigen eng mit dem Projektträger zusammenarbeitet) über mich ergehen zu lassen.
Ich bin Froh das ich arbeit habe und das es in einer kriesensicheren Branche ist. Zum Zeitpunkt der Übername werde ich sofort knappe 400€ mehr wie jetzt verdienen und noch anspruch auf Erfolgsprämien haben.
Ich habe jetzt endlich mal glück gehabt auch wenn ich teilweise 11 Stunden Tage habe, wovon ich allerdings den Großteil am Fahren bin.
gruß Oliver