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16:10 - wer bietet weniger?

Olaf19 / 42 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo zusammen!

Heute war ein schöner Tag bei uns in der Firma: es gab neue Monitore. Nein, da wurde nichts ausgetauscht - es gab zu dem bereits existierenden Gerät ein zweites obendrauf. Nein, nicht für alle Mitarbeiter, nur für ein paar auserwählte. Selbstredend, dass ich zu diesem erlauchten Kreis gehört habe!

So, genug geflunkert :-) Den zweiten Monitor gab's wirklich nicht für alle, sondern nur für die Kollegen, die sich zuvor gemeldet hatten, die das gerne wollten - weniger als die Hälfte aus meiner Abteilung. Was mich wundert - allein für SAP könnte man schon fast 3 Monitore gebrauchen, ganz zu schweigen von Outlook, Internet und den Office-Programmen.

Mein erster Eindruck: Es ist ungewohnt, aber eine große Erleichterung, wenn man erst einmal den Bogen raushat. Mein zweiter Gedanke: Noch geiler wär's natürlich gewesen, wenn man uns statt eines zweiten 19"-4:3-Monitors einen 22"-16:10 spendiert hätte - oder noch besser gleich zwei davon.

Nach der langen Vorrede komme ich nun endlich zu meiner Frage: Wer von euch ist privat noch mit weniger als 16:10 unterwegs? Als ich Ende 2007 meinen Samsung 22" mit 16:10 gekauft hatte, war ich erst skeptisch - dachte, dass dieses Format nur zum DVD-Filmegucken Vorteile bringt. Aber weit gefehlt, der Zugewinn in der Horizontalen wirkt sich auf alle Anwendungsbereiche positiv aus, also auch zum Arbyten.

Wie sieht es bei euch aus - seid ihr überwiegend noch mit 4:3-Monitoren unterwegs, oder habt ihr inzwischen fast alle ein 16:10 als Erstgerät? Ich habe meinen 4:3-TFT meinem Vater geschenkt und habe als Zweitgerät nur noch einen alten 17"-Röhrenmonitor Sony Multiscan 200sx, allerdings benutze ich den kaum noch. Der 22"er geht derart in die Breite, dass man fast gar keinen zweiten mehr braucht...

Wie sind eure Erfahrungen?

CU
Olaf

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Ja, mit dem Röhrenmonitor hatte ich auch immer Augenprobleme, auch Kopfschmerzen, wenn ich mehrere Stunden davor gesessen hatte. Wahrscheinlich hat der Abstand (40 cm) nicht ausgereicht, aber das hätte ich hier aus Gründen der Raumaufteilung nicht besser stellen können. Seit ich auch privat einen TFT benutze ist das aber alles Geschichte - merkwürdigerweise auch die Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich nach stundenlanger Bildschirmarbeit, obwohl ich hier so gar keine logische Verbindung zur Art des Bildschirms herstellen kann.

Leistungssteigerung durch 2. Monitor: Klar, das erwartet die Firma von uns, damit die Anschaffung sich amortisiert. In der Anfangsphase wird da aber noch nicht viel passieren, schließlich muss man erst einmal für sich herausfinden, wie man die gewonnene Arbeitsfläche am sinnvollsten nutzt, welche Programme oder Fenster man lieber links und welche lieber rechts haben möchte.

CU
Olaf