Hallo,
möchte mal die Erfahrungen mitteilen mit beiden Distributionen.
Mein Internetzugang ist primär über UMTS, falls notwendig auch über ISDN.
Bei Ubuntu kam ich gleich ins Internet, bei Kubuntu muß ich die Zugangsdaten selbst eingeben und geht trotzdem nicht.
Bei Ubuntu und Kubuntu sind die Pakete isdnlog und ipppd kaputt.
Ansonsten läuft Ubuntu sehr gut.
Kubuntu stürzt immer noch ab oder friert ein, es ist zwar schon besser geworden als früher da mußte nach jedem Absturz neu gestartet werden.
Nun muß man einige Zeit warten und dann kann man weiter machen.
Bin mal gespannt wann ich unter Kubuntu ins Netz komme, vielleicht ist das network management Paket auch nicht ganz in Ordnung warum die Verbindung nicht klappt.
Fazit: Für Umsteiger oder Einsteiger ist für mich Ubuntu die bessere Wahl, Kubuntu ist zum Ärgern und Suse 11.1 ist so lala.
Gruß
Edgar
Linux 15.003 Themen, 106.695 Beiträge
Hallo
Ich vermute eher, das es was mit den Codecs zu tun hat, da der Scan läuft und die Programme auch gefunden werden, DVB-seitig ist das also ok, lsmod bringt auch alle notwendigen Module.
Erst bei der Wiedergabe kommt dann die Meldung, das das Medium nicht wiedergegeben werden kann.
Was derzeit über die Paketquellen nicht mitkommt, ist die xine-kaffeine-Engine und über die muß es halt laufen, mit gstreamer geht DVB nicht, da ist es mit Ubuntu eben wieder einfacher, weil die notwendigen Codecs im Bedarfsfall automatisch zur Installation angeboten werden.
Ein weiteres Problem war noch das Durchschalten des Sounds über pulseaudio, aber das habe ich gleich deaktiviert und alsa kann wieder direkt auf die Soundkarte zugreifen.
In verschiedenen Foren steht dann der Tip, den alten Kaffeine aus KDE 3.5 zu verwenden, ich sehe das jetzt auch nicht so verbissen, man will ja auch noch etwas zum Spielen haben und bei so einem Testsystem kann man nichts vermasseln;-)
Gruß
Thomas