Hi,
ich versteh nicht was an den Distros anders sein soll!?
Als Beispiel
Ich hab Ubuntu 8.04 und als virtuellen PC Fedora!
erstaunlicherweise hat Fedora 4 install cds und ubuntu 1 cd - doch hat fedora nicht soviele Programme wie ubuntu (wieso also ist es 4 mal so groß?)..........
also ich versteh das nicht ..... ok beide haben gnome und deswegen die Ähnlichkeit, ich versteh das Konzept von Linux auch, nur kommen mir einige Distros absolut gleich vor ...... (außer natürlich die Paketenverwaltungsprogramme z.b. Yast bei Suse .....)
vllt kann mir jemand die Augen öffnen ...
mfg FCS
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Es gibt schon deutliche Unterschiede in der - sagen wir mal Alltäglichen Anwendung.
Das nicht so populäre SLackware wird oft als Unixartig bezeichnet.
Die Art der Installation von Paketen ist da ganz anders.
Noch weiter geht glaube ich Gentoo wo sogar die Anwendungen individuell Kompiliert werden können (müssen?).
Das Originale Debian hat mit deb gute Kontrolle über das was im System installiert ist.
Ubuntu erscheint mir etwas leichter wenn es um änderungen bei der Netzwerkkarte geht. Bei einer Änderung, Tausch der Karte - oder des ganzen Rechners kommt man fast immer wieder ins Internet.
Mit rpm tue ich mich etwas schwer. Auch bei kleinen nach Installationen werden Abhängikkeiten detektiert aber nicht gelöst.
Mandriva hat auf der Live CD native Lösungen für Nvidia karten die ohne Anpassungen gleich gehen. Zum Teil sogar auch Ati.
Im Video un Media Bereich macht sich Linux Mint wohl ganz gut.
Und GnewSense hat default "nur" freie Software drin und kann doch schon recht vieles abdecken.
Zum Checken was im eigenen System proprietär ist ist es auch gut geeignet.