Hallo Leute.
nach Winnenden hiess es ja mal wieder, das und das Spiel, der und der Film, waren Schuld. Mit anderen Worten, die Jugend läßt sich davon verbiegen. Wenn jemand im Kopf krank ist, ist das nicht bei einer bestimmten Altersgruppe zu suchen.
Schau hier:
http://www.tagesschau.de/ausland/amokaltenheim100.html
Gruß Jogi
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Hallo Leute.
Für meine Person und meinen Geschmack gefallen mir diese Spiele überhaupt nicht.Ich wehre mich nur gegen die Verallgemeinerungen. Dieses und jenes ist der Ausgangspunkt. Was war denn der Ausgangspunkt bei Jürgen Bartsch? Ältere unter uns werden den noch kennen.Er war fast selbst noch ein Kind und brachte Kinder um. (Ist dann "leider" bei einer Sterilisation verstorben) Da gab es noch keinen Computer. Da hatte Conrad Suse erst die Idee gehabt, aus vielen Rechenmaschinen eine zu machen. Ich kann mich noch erinnern, als Schweinchen Dick, Cojote Karl und Freunde in die Kinderprogramme im TV aufgenommen wurden. Da hoben auch Mahner die Finger und behaupteten allen Ernstes, wenn Kinder das sehen, verlieren sie die Angst vor Gefahrensituationen. Weil Cojote Karl schon einmal aus großer Höhe herunterfiel. Ich behaupte, verkorkste Jugendliche hat es schon immer gegeben, nur die Massenmedien haben damals das nicht so hochgepeitscht, um die Auflagen zu erhöhen. Nach dem Krieg hatten die Menschen andere Sorgen.
Meine Behauptung, es liegt nicht an den Spielen. Es liegt am Staat, am Elternhaus und am Umgang. ("Falsche Freunde" Ansonsten unterschreibe ich voll den Threat von *Fieser Friese*
Gruß Jogi