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VLC player auf openSUSE Linux installieren bzw. starten

Copernicanis / 23 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich habe ein paar mkv Dateien, die keines der vorinstallierten Programme abspielen kann, warum auch immer.
Nun wollte ich VLC installieren, bin in YAST in die Softwareinstallation gegangen, habe alles so gemacht, wie auf der Website beschrieben, nur kann die Installation nicht ausgeführt werden, da bei allen Bestandteilen von VLC Fehler auftreten und dannach die Dateien im Installationsbildschirm mit einem Schloss versehen sind.
Was bedeutet das? Muss ich die VLC Version auf die gleiche Version bringen wie mein Linux also 10.3 bzw. 11.0?
Mein system läuft nämlich noch unter 10.2.2.6

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REPI Copernicanis „Das mit Packman hat geklappt. Ich habe mir auch gleich dort die richtige VLC...“
Optionen

which vlc, gibt bei mir /usr/bin/vlc
Mit Eingabe vlc an der Kommandozeile startet dieser.
Ansonsten im Windowmanager Deiner Wahl eine entsprechende Verknüpfung anlegen.
Mit vlc --help liefert Dir die Kommandozeile alle möglichen Startparameter

Falls mal was nicht im Pfad liegt und vom which Befehl daher nicht gefunden wird, hilft folgendes:

Als root anmelden.
Eingabe am Prompt von:
cd / (damit wechselt man in das Hauptverzeichniss)
find -name vlc

Bei mir erscheint dann:

repi1:/ # find -name vlc
./home/sus10_3.sik/repi/.local/share/vlc
./home/sus10_3.sik/repi/.config/vlc
./home/sus10_3.sik/repi/.cache/vlc
./home/repi/.local/share/vlc
./home/repi/.config/vlc
./home/repi/.cache/vlc
./usr/bin/vlc
./usr/lib64/vlc
./usr/share/doc/vlc
./usr/share/vlc


P.S. Aber wie schon geschrieben, persönlich ziehe ich den Mplayer Vlc vor.

Es empfiehlt sich immer, etwas Linux im Hause zu haben.
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