Hi zusammen,
ich habe ein Fujitsu/Siemens "Life-Book", PIII 800Mhz, 256 MB RAM, 40 GB Festplatte.
Seit einigen Tagen tritt folgendes Problem auf:
System wird schon beim Starten bis zu User-Login Sequenz langsamer als sonst.
Nach dem Login wird es allerdings ganz übel. Die Festplatte rödelt wirklich EWIGKEITEN
rum und es ist nur der Mauszeiger auf dem leeren Bildschirm zu sehen. Der Desktop erscheint
erst nach einer guten halben Stunde mit einem Fehlerhinweis dass der zur VErfügung stehende
virtuelle Speicher nicht ausreichend wäre. Verstehe ich nicht wirklich weil ich den nie verändert
habe. Den habe ich auf 512 MB Anfang und Ende gesetzt, also quasi keine dynamische Zuweisung vom
System. Wenn das System irgendwann mal wieder eingabebereit ist rödelt die Festplatte aber immer
noch weiter im Hintergrund rum und jede Eingabe dauert eine gefühlte Ewigkeit. Ein Prozessmonitor
hat mir bislang hierüber keine entscheidenden Tips geben können (lt. Nickles REport 2007/2007 welchen
ich damals glücklicherweise gekauft habe ist aber ja wohl eh sehr viel im Windows-Explorer-Prozess
getarnt was im HIntergrund mitnudelt). Aber ich verstehe leider nicht wie so etwas von einem auf den
anderen Moment passieren kann (höchstens weil das Betriebssystem Windows heisst ;-)).
Hat jemand einen guten Tip für mich ?
VIele Grüße
DIrk Füsser
Datenträger - Festplatten, SSDs, Speichersticks und -Karten, CD/ 19.540 Themen, 109.440 Beiträge
onkel nickles hat nicht immer recht.
virtueller speicher = auslagerungsdatei. und das kann windows besser als onkel nickles.
;-)