Hallo,
Meine Externe USB-Festplatte hing zunächst an einem USB-Port (ich habe XP Prof auf allen PCs).
Jetzt habe ich mit einem Netzwerkadapter (Software: RallyStorage) die Festplatte ins Netz gehängt, also Patchkabel vom HUB zum Adapter und vom Adapter mit USB-Kabel zur ext. Festplatte.
Der Zugriff auf die Festplatte von dem PC, an dem die Platte vorher hing, klappt reibungslos. Wenn ich aber von einem anderen PC auf die Platte zugreifen will, bekomme ich die Meldung "Zugriff verweigert".
Wenn ich als Administrator den Besitz übernehme, kann ich auch auf die Platte zugreifen, will ich danach wieder von einem anderen PC zugreifen, muss auch von dort den Besitz übernehmen.
Ich habe dann versucht (wieder mit Zugriff vom ersten PC aus) meine Kennung vom zweiten PC (die ist identisch mit meiner Kennung auf dem ersten PC) über die Rechtevergabe hinzuzufügen. Aber meine Kennung vom zweiten PC wird mir garnicht angeboten, obwohl alle PCs im Netzwerk sichtbar sind. Ich kann z. B. von einem PC auf freigegebe Ordner der anderen PCs zugreifen.
Es wäre schön, wenn ich einen heißen Tipp bekommen könnte.
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Nein so nun nicht ;-)
Es gibt erhebliche Unterschiede in der Rechteverwaltung zwischen Fat32 und NTFS.
Will aber hier keinen Roman schreiben.
Wenn es um externe Festplatten geht oder auch USB Sticks und Freigaben im Netzwerk, ist immer FAT32 die beste Wahl, da unkompliziert in der Rechteverwaltung.
Bei PCs im Netzwerk empfehle ich das nicht, hier sollte schon NTFS angewendet werden.
Wichtig ist, daß bei Freigaben auf beiden PCs unter NTFS derselbe Benutzer mit Passwort existiert und wenigstens einmal angemeldet war und ein Profil angelegt wurde. Dann geht es auch mit dem Zugriff unter NTFS.
Also, Benutzer auf beiden PCs anlegen, eineml anmelden, fertig. Einfache Dateifreigabe kann auch aktiviert weden, macht im kleinen Netzwerk die ganze sache etwas weniger kompliziert.