Hallo zusammen!
Was unterscheidet ein benutzbares von einem humanen Interface? Mit diesen und ähnlichen Fragen, erläutert am Beispiel Firefox, befasst sich dieses Interview mit Aza Raskin ("Chefergonom" bei Mozilla Labs): http://www.golem.de/0811/63189.html
FYI
Olaf
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N'Abend Frank,
die von dir zitierte Aussage ist wohl mehr philosophischer Natur - wörtlich genommen hieße kein Interface so viel wie: Es gibt gar keine Hardware mehr, es spielt sich alles in unseren Köpfen ab - im Jahr 3000 vielleicht Realität, jetzt aber noch ganz weit weg.
Nur, wenn man sich diese Version als Fernziel vor Augen hält, kommt man im hier und jetzt vielleicht zu ergonomisch noch besseren Lösungen als wir sie jetzt haben. Deswegen meine ich, dass das Interview mit dem jungen Burschen durchaus lesens- und nachdenkenswert ist. Freut mich, wenn es dir gefallen hat!
CU
Olaf