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Windows-Explorer uns IE 7 schmieren ständig ab oder hängen

Newcomer1 / 6 Antworten / Flachansicht Nickles

Habe seit drei Monaten einen neuen Vista-Rechner in Betrieb und bin der Meinung ,
das ich noch nüx großartiges oder vielfältiges installiert hab.

Dennoch verhalten sich IE-7 und auch der Windows-Explorer derzeit stark lästig.
Mittlerweile mehrmals am Tag hängt sich mal der Eine oder der Andre Explorer auf und muß meist mit dem Task-Explorer in die Knie gezwungen oder neu gestartet werden.

Sowas kannte ich natürlich von den W-XP-Vorgänger-Versionen , hoffte aber mit Kauf eines modernen Pentium-Rechners und dem VISTA-Betriebssystem nunmehr von solchen Ärgernissen befreit zu werden :(

Finden werd ich die tatsächlich Ursache wohl ned können ?
Aber auffällig ist , das es augenscheinlich seit Einsatz von O & O Defrag auf der Hauptpartition zu den argen Umständen kam ....

Habt Ihr da ähnliche Sorgen auf VISTA_Rechnern , oder hab ich da womöglich sich bekriegende Software oder Treiber an Board ?

Aber wie vorgehen ums rauszukriegen ?

Hab ich da Chancen ?

Newcomer1 shrek3 „Okay, beim Komplett-Rechner sollte der RAM schon kompatibel sein - insofern...“
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Also laut Task-Explorer sind es just im Moment 37 Prozesse , die am Werkeln sind.

Unterm Reiter "Dienste" schauts da aber schon anders aus ,
sinn wohl mindestens doppelt so viel an der Zahl ....... falls die auch ne "systemerschütternde" Rolle spielen können (?)

Wenns nur irgendwie ersichtlich würde , wann und in welcher Anwendung ein "Hängen" bevorstünde ... dann könnte man ev. eine Lokalisierung oder Eingrenzung vornehmen.

Aber es geht ja im "Abstürz- / Festfress- Moment" nicht mal die Systemleistung rauf , so das man sagen könnte "hier ist es der Kiste halt zuviel gworden" :(

Werd ma schaun was passiert wenn ich die O & O_Defraq-Software wieder entfern ,
ab dessen Einsatz scheint sich die beabsichtigte Pflege und Zügighaltung der Systemplatte eher ins Gegenteil gekehrt zu haben ...
oder es ist dann halt der gesamte "Systemcocktail" der jetzt nicht mehr zusammenpasst.
Aber wenns letztlich derart unabsehbar und uneinschätzbar ist , was schuld hat und wer sich womöglich mit wem nicht "verträgt" ,
dann wird (z.B.) auch eine vierteljährlich Neuaufsetzung meines Systems nichts bringen ,
weil ich ja eben nicht weiß welche "Zutat" des gesamten Installationscocktails dann schuldhaft sein wird.
Ausser es stellt sich schon wenige Stunden nach der Installation von neuen Komponenten heraus , das ich den Vorgang besser rückgängig mach ...
aber die tägliche Erfahrung zeigt da oft "hinterhältigere Fratzen" :(
( trotz moderner , leistungsprozender Hardware und minimalst installierten Programmen )