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1&1 und die Bestandskunden

peterson / 13 Antworten / Flachansicht Nickles

Mitte dieses Jahres habe ich bei 1&1 nachgefragt, wie es denn mit DSL 6000 für mich aussieht.
Das ginge bei mir nicht, ich könnte höchstens auf DSL 16000 upgraden. (Natürlich mit Mehrpreis)

Nun ja, dann habe ich halt gekündigt.
Ein paar Tage später rief mich die Telekom an und bot mit einen DSL-Vertrag mit entsprechden Flatrates für DSL und Telefon an. (Das war im Endeffekt 25% günstiger). Außerdem 100,00 EUR Wechselprämie.

Gestern, am Samstag kam Post aus Montabaur.

Lieber Bestandskunde,
wir haben was für Dich. Und genaus das, was Du willst.

DSL 6000
DSL Flatrate
Telefon Flatrate
Handy Flatrate
und das alles für unschlagbare 29,99 EUR / Monat.

Und damit das Überlegen leichter fällt, noch ein Startguthaben von 200,00 EUR.
Du mußt nur eine Vollmacht unterschreiben, damit wir den Antrag bei dem anderen Anbieter widerrufen können.


Nun ja, 1&1, die Gelegenheit hattet Ihr gehabt und ich bin nicht auf dem Flohmarkt.
Vielleicht mal wieder in zwei Jahren.



Andreas42 Olaf19 „Woher wusste denn ausgerechnet ! die Telekom, dass du bei 1 1 gekündigt...“
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Hi!

Ich wette, die wussten das, weil sie darüber von 1&1 informiert wurden, das der DSL-Port frei wird. Es sei den die 1&1 Tiefbauabteilung wäre vor einigen Jahren gegründet worden und hätte eigene Hausanschlüsse gelegt. ;-)

1&1 wird hier nur Telekom-Leitungen gemietet haben und wenn da ein Vertrag gekündigt wird, muss der als freigegeben an die Telekom gemeldet werden, damit dieser gegebenenfalls an den nächsten "DSL-Anbieter" weitergeschaltet werden kann. Dieser Rückmeld- und wieder Erneutbelegungsvorgang ist das, was zu den vielen Problemen beim Wechsel zwischen zwei Nicht-T-COM-Anbietern führt. (Oft "vergisst" ein DSL-Anbieter den Port wieder freizugeben oder die T-COM verschläppt diese Freuschaltung.)

Bis dann
Andreas

Hallo peterson Joerg69
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