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News: Datenkrake ausgetrickst

Deutscher säubert Chrome-Browser

Redaktion / 14 Antworten / Flachansicht Nickles

Googles neuer Chrome-Browser sorgt seit seinem Erscheinen für heftige Kritik bei Datenschützern. Das Ding "telefoniert" zu viel nach Hause. Das fängt bereits bei der Installation an, bei der Chrome jeweils eine eigene Kennnummer verpasst kriegt.

Die nutzt er dann, um mit Google zu kommunizieren, was sein Anwender so im Internet treibt. Derartige Rückmeldung braucht Google generell um das Surfen bequemer zu machen, beispielsweise individuellere Suchergebnisse liefern zu können.

Viele wollen diese Überwachung aber nicht haben. Der deutsche Programmierer Stefan Ries hat sich jetzt die Tatsache zunutze gemacht, dass Chrom Open Source ist und einen Klone davon geschaffen. Der Klone wurde "Iron" getauft und es flog alles raus, was mit Google kommuniziert. Aktuell ist der gezähmte Chrome nur für Windows erhältlich.

Infos und Download hier: SRWare Iron: Der Browser der Zukunft

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Synthetic_codes Acader „Ich frage mich ganz ernsthaft wer braucht eigentlich diesen Chrome-Browser und...“
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Der Markt und die anwender. Man sieht es ja jetzt schon. FireFox hat sich grade mal gegen den IE etabliert, da fangen die entwickler mit sperenzchen an. (Siehe News dass Distributoren beim ersten Start ein EULA einblenden müssen)
Sollte Firefox den IE endlich mal abhängen, werden sich die entwickler auch mehr "rausnehmen". Wer auf einem Standart sitzt, der hat macht. Macht korrumpiert. Und konkurrenz sägt am bein der korrumpierenden Macht.

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Iron = Chrome Conqueror