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News: Erster mit 64 GByte

USB-Sticks werden fetter

Redaktion / 11 Antworten / Flachansicht Nickles

Die Preise für USB-Sticks sind schon lange im Keller, Modelle mit 4 GByte Kapazität gibt es bereits unter 10 Euro. Jetzt schraubt Trancend die Messlatte bei der Speicherkapazität höher. Auf der IFA wird erstmals ein Stick mit 64 GByte vorgestellt. Aktuelle "fette" Sticks im Handel bieten nur 32 GByte.

Bei der Geschwindigkeit gibt Transcend für den JetFlash V20 10 MByte/s (lesen) und 3 MByte/s (schreiben) an. Der neue fette Stick soll für voraussichtlich 199 Euro in den Handel kommen.

Michael Nickles meint: 3 MByte/s Schreibgeschwindigkeit bei einem derart fetten Stick ist lächerlich. Da sollten schon mindestens 10 MByte/s erreicht werden. Der Preis von fast 200 Euro ist zu hoch im Blick auf den extremen Wertverlust bei Sticks.

In Kürze wird sicherlich jeder Stick-Hersteller 64 GByte Modelle anbieten und die Preise werden das tun, was sie dann immer tun: zusammenbrechen.

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USB-Sticks werden fetter Olaf19
pema1983 MadHatter „Wenn ich richtig gerechnet hab, dann braucht man geschlagene 6 Stunden um das...“
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Es klingt zwar nett, 64 GB in der Hosentasche transportieren zu können, aber ohne die entsprechende Geschwindigkeit, wie olaf es ansprach, ist das kalter Kaffee, IMHO.

Außerdem sollte man überlegen, wie oft es vorkommt, daß man eine so große Datenmenge portabel haben MUSS.

Ich habe einen 4 GB-Stick von Sandisc, der eine annehmbare Schreib- und Lesegeschwindigkeit bietet. Das ist aber für MICH auch das höchste der Gefühle. Wenn ich mehr Daten übertragen will, kaufe ich mir eine externe Platte in der entsprechenden Größe und der dazugehörigen angemessenen Geschwindigkeit.

Und das auch erst dann, wenn es benötigt wird.

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