Off Topic 20.309 Themen, 225.482 Beiträge

Oel Preisluege

Prosseco / 12 Antworten / Flachansicht Nickles

Tja, in die Deutschen Typische Medien habe ich nichts gelesen, aber mal gucken.

http://www.diario.com.mx/nota.php?notaid=0f248836f810bbd773a238f70345e2ec

Gestern wurde berichtet, das die Oel Giganten, Chevron Corp. und Total SA. Haben ein Rekord in Gewinne erzielt. Inklusiv die 6 Haupt Oel Firmen haben zum ersten mal die Barriere von 50 Milliarden Gewinn, ueberschritten.

Es wurde berichtet das nur allein Chevron, in sein 3. Quartals Bericht, mehr als 5 Milliarden Gewinn gescheffelt hat.

Allein Chevron, registrierte ein beachtlicher Einnahme Ertrag von 82 Milliarden, gegenueber 56 Milliarden vom Letzten Jahr, im gleichen Zeitraum.

Aber die Ergebnisse von die 2. Groesste US Oelfirma, hat die erwartungen in Wall Street nicht erfuellt. Damit sind die Aktien von der Firma gefallen.

Es ist das gleiche wie die Kompetenz, das diese Firmen den Groessteil der Ertraege, hauptsaechlich, durch Produktion und Explorativo (dieses Wort, weiss nicht wie es auf Deutsch heisst und Translate kann es nicht uebersetzen). Es wurde 7 Milliarden erwirtschaftet, das doppelte gegenueber letztes Jahr, im vergleich.

Chevron sagt, das der Durchschnitt Verkauf Preis, von leichtem Oel und Gas, bei 109 Dollar liege. Im vergleich von 57 Dollar pro Fass, vom letztem Jahr.

Durch die Phantasie Preise, haben Exxon Mobil Corp, Conoco Phillips, BP PLC und Royal Dutch Shell PLC, Rekorde erzielt.

Die Franzoesische Energie Firma, Total SA, hat gestern berichtet, das der Gewinn ertrag, 38.7% geklettert ist. Bis zu 7 Milliarden im 2. Quartals Bericht. Die Gewinn Ertraege, von die 6 Groessten Oelfirmen, sind um 40% gestiegen.

Zum Schluss.

Die Totale Gewinn Ertraege, von diese Firmen, wurde von die Analysten erwartet.

_________________________________________________________________

Wer kriecht wem den Hintern, wer schleimt wem den Hintern. Wer luegt und betruegt die anderen. Wer ist Geizig, auf diesem Planeten.

Das Natuerlich ist wie immer, eine andere Frage.

Gruesse
Sascha

P.S. Wer Spanisch kann, dann sollte sich, die anderen Links, von Diario lesen.


Das ist keine Signatur. Sondern ich putz hier nur
bei Antwort benachrichtigen
gerhard38 Prosseco „Oel Preisluege“
Optionen

Die Nennung von "gescheffelten" Gewinnen als Absolutbeträge schürt nur Emotionen, ohne einen sachlichen Beitrag zu leisten. Besser wäre es, die Gewinne pro Mitarbeiter des Unternehmens zu nennen und das dann mit anderen Unternehmen zu vergleichen.

Ferner, die Gewinne (Erträge aus Dividenden plus Kursgewinn der Aktien) pro eingesetztem Kapital (Marktkapitalisierung) zu berechnen: Damit einmal überhaupt Erdöl gewonnen und geliefert werden kann, sind gewaltige, stark risikobehaftete Inverstitionen erforderlich. Wer in Forschung und Entwicklung 100 Mrd. Euro investiert und dann 5 Mrd. Euro Gewinn vor Steuern macht, steht schlechter da, als hätte er das ganze Geld auf ein Sparbuch zu 3 Prozent - risikofrei - eingezahlt. Dass die Leute, die das Risiko auf sich nehmen, in die Erschließung von Erdölfeldern zu inverstieren, die außerdem meist in politsch problematischen Gebieten liegen, wo es von einem Tag auf den anderen zu Enteignungen kommen kann, dann auch mehr an Gewinn haben wollen als hätten sie den selben Betrag risikolos auf ein Sparbuch gelegt, ist - zumindest für mich - nachvollziehbar.

Die meisten der besagten erdölfördernden Länder haben - abgesehen vom Erdöl bzw. Erdgas - nichts, womit sie sonst am Weltmarkt teilnehmen können. Jeder, der eine Ware (auch Dienstleistung) hat, versucht, sie so teuer wie möglich zu verkaufen. Der Markt sollte dann dafür sorgen, dass sich die Preise regulieren. Verlangt der Verkäufer zu viel, überlegen sich potentielle Käufer, ob sie nicht vielleicht auf den Kauf verzichten und sich anders behelfen sollen.

Die erdölimportierenden Staaten haben ohne die geringste Gegenleistung aus der Mineralölsteuer _mehr_ eingenommen für den Staatshaushalt eingenommen, als die ölproduzierenden Länder für ihren Rohstoff, der absehbar zur Neige gehen wird, bekommen haben. Die erdölimportierenden Staaten haben aus diesen Steuereinnahmen einen guten Teil ihres Sozialstaats finanziert - von Gesundheit bis zu Pensionen, von Straßenbau bis zu den Lehrergehältern, was aus dem BIP alleine in diesem Umfang nie zu finanzieren gewesen wäre (und, wie man weiß, _trotz_ dieser Zusatzeinnahmen aus der Mineralölsteuer die Schuldenberge der Staaten aberwitzige Dimensionen angenommen haben). Ich habe volles Verständnis dafür, dass die erdölproduzierenden Länder nun für ihr einziges Gut, das sie vermarkten können, mehr und marktgerechte Preise haben wollen.

Jahrzehnte wurden alle Investitionen in alternative Energiequellen und energiesparende Maßnahmen links liegen gelassen, weil die Erdölprodukte so billig waren. Jetzt zu jammern beginnen als hätte man einen Rechtsanspruch auf Bezin für
Gruß, Gerhard

bei Antwort benachrichtigen