Hallo!
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,568963,00.html
Ich finde es richtig. Bin selber Nichtraucher. Gehe aber selten
in Gaststätte oder Kneipen. Zugegebenermasen bin ich nicht besonders
repräsentativ.
Grundsätzlich ist das aber ein Urteil gegen den Regulierungswahn.
Nichtraucher sollen doch in Nichtrauchergaststätten gehen, sooft sie wollen.
Wenn Bedarf besteht, werden diese sicher entstehen. Selbstregulierung ist
das Schlüsselwort.
Gesetze zu schaffen, die alle betroffenen Parteien zufrieden stellen, ist
eine Kunst, einfach nur Verbote zu erlassen ist dämlich.
Wenn der Staat nicht will, dass geraucht wird, dann soll er es verbieten. Punkt.
Dazu fehlt aber der Arsch in der Hose.
Ganz wichtig ist, dass es noch Leute mit Durchblick gibt, die nicht alles
mitmachen, was den Politikern so einfällt (oder von Lobbyisten angetragen wird).
Gruss
ChrE
Off Topic 20.358 Themen, 225.980 Beiträge
Du hast ja Recht, möglicherweise gibt es ja dann etwas Später eine einheitliche Lösung.
"Die zeigen nunmal lieber außgerwöhnliche Sachen..."
Stimmt, es wird in letzter Zeit sehr viel über
Ordnungsamt und viele andere Gängelungen der Bürger
gezeigt.
Da kann man schon mal die Objektivität verlieren
bei - am Ende Sinnvollen Einschränkungen wie zB.
Beim Rauchverbot.
Es hat ja durchaus auch positive Rückmeldungen von
Gaststätten gegeben wo der Verlust an Kunden nicht eingetreten ist.
Am Ende wird es gut ausgehen,
die anderen Ländern hats ja auch funktioniert.