aus genau dem grund habe ich mich auf die veralteten DSQF Anlagen der Deutschen Marine bezogen, die inzwischen ihren Geheimhaltungsgrad verloren haben und nur noch VS-OFFEN sind. Der aktuell eingesetzte Geräteapparat ist selbstverständlich VS-GEHEIM, was unter anderem durch erwweiterung der Technik und vollig neue kapazitäten beim automatisierten Tracking zurückzuführen ist. by the way ich habe mich mal rangesetzt und bei Dangerous Waters ein entsprechendes Szenario mit einer gemoddeten Los Angelos Klasse vs eine 206a programmiert. Man sieht eine schallschluckende LA auf der bedienkonsole ziemlich gut, und sie ist nahezu unverwechselbar. Ein Vorteil ist mir dabei allerdings aufgefallen. Zwar erkennt man auf den ersten blick(selbst als ungeübter) wo sich das ziel befindet, allerdings ist eine auswertung der klasse damit auch nicht mehr möglich, man kann also nicht mehr ohne weiteres die Fähigkeiten des Gegners in bezug auf Wendefähigkeit, Geschwindigkeit, Tauchtiefe etc erschliessen. Das ist so lange tragisch, wie man keine HARPOONS zur bekämpfung einsetzt, was allerdings aufgrund der mangelhaften peilgenauigkeit der HARPOON unter wasser und dem fehlenden passiven zielsonar auch relativ unwahrscheinlich ist. Weiterhin benötigen mit passivem sonar gelenkte Torpedos eine wesentlich ausgeklügeltere zielsuchprogrammierung, um ihr ziel zu finden. drahtgelenkte torpedos hingegen haben dieses problem nicht, da sich von der abschussvorrichtung aus die ergebnisse des aktiven sonars an die waffe weiterleiten lassen. Naja da muss sich Siemens noch was einfallen lassen