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DEBITEL misbraucht Schufaeintrag zur Vetragsverlängerung

Pumbo / 8 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Gemeinde,

eine gute Bekannte von uns hat einen Handyvertrag bei DEBITEL abgeschlossen und diesen form- und fristgerecht schriftlich gegen Laufzeitende gekündigt, Zugang der Schreiben wurden von DEBITEL bestätigt.

DEBILTEL aber ignorierte dies und buchte ständig weiter noch Monate nach Vetragsende ab, sie zurückgebucht und ständig hingeschrieben und auf die Kündigung verwiesen. Keine Reaktion bis auf einen Anruf von einem Sachbearbeiter und Entschuldigung für das Versehen. Nächsten Monat wieder Abbuchung/Rückbuchung.

Dann kam ein Mahnbescheid resp. Vollstreckungsbescheid, dem Sie widersprach, um den Kram gerichtlich klären zu lassen. Kurz vor Termin kam ein Schreiben von dem Kackverein, dass sie aus ökonomischen Gründen auf eine gerichtliche Auseinandersetzung verzichten würden (Streitsumme waren so € 125.-).
Nun bekam sie aber von den Säcken einen Schufaeintrag.

Sauberer Verein kann ich da nur sagen:
1. Korrekte Kündigung zum Vetragsende ignoriert (ich weiß, dass da alles form- und fristgerecht abging, habe ich selber mitbekommen. Die Frau ist rein beruflich auch sehr korrekt)
2. Quasi Nötigung zur Weiterführung des Vetrags durch permantenen Mahnterror und damit Aufbau einer Drohkulisse
3. Schließlich Schufaeintrag auf unberechtigte Forderungen hin ohne die Sache gerichtlich klären zu lassen (wahrscheinlich war ihnen klar, dass sie die Sache verlieren)

Ich halte DEBITEL für unseriös. Laut WEB arbeitet DEBITEL gängigerweise mit Schufaeinträgen, um sich Leute gefügig zu machen. Also blos einen großen Bogen um den Verein machen - die Masche läuft so, wie es PREMIERE damals bei mir versucht hat.

Starkes Stück... MadHatter
peterson burhan „Ich war mal bei Debitel, nie wieder! Die sind genau so schlimm wie MogelCom....“
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Mein Debitel-Vertrag besteht seit einem Jahr.
Anfangs habe ich mich darüber beschwert, daß die meine Freiminunten nicht richtig abrechnen und den meine Kündigung zu 2009 angedroht.

Wie auch immer.
Jedenfalls hat man mit im Juni 2007 die Kündigung für Mai 2009 bestätigt.
Lustig.
Hoffentlich können die sich dann noch daran erinnern.
;o))