Es zeigt sich wieder, daß Linux keine starke Lobby hat,
weil eben kein finanzstarker Konzern dahinter steht.
Ferner ist seine Verbreitung zu gering.
Es soll dieser Sprachtest auch für Privatanwender funktionieren.
Und wer hat schon mal bei einem Discounter,
der Hautquelle für PCs, ein Angebot für Linux gefunden.
Und , welches Linux darf es denn sein?
Wenn diese Software (manchmal) mit Befehlszeilen -auf Englisch !!!-
zu steuern ist, dann kann es dem einfachen Anwender zu schwer werden.
Es handelt sich in diesem Falle oft um Eltern, welche nicht Englisch
als Haupt-Fremdsprache gelernt haben.
Ferner hat MS Verkäufer, welche sich gut
geschult auf denZukunftsmarkt -hier geht es um Kinder -"kümmern".
Microsoft - Software ist hauptsächlich darauf ausgelegt,
Lizenzen zu sichern, zu verwalten und alles was damit gemacht wird,
nach Hause zu melden.
Als MS Anwender entsteht der Eindruck, eine Erzieherin
aus dem 19. Jahrhundert sitzt daneben.
"Das darfst du, das darfst du nicht."
Ferner werden dabei Kinder zuerst mit Microsoft bekannt gemacht
und in diesem Alter ist das sehr wirksam.
Beim Sprachtest wierd der IExplorer von MS verwendet .
Der ist leicht zu überwachen.
( - Die Telekom hat ihn im Programm -
-gerade recht aktuell-)
Was stellen die Eltern ihrem Kind für welche Fragen und
was antwortet das Kind.
"Kinder und Narren sagen die Wahrheit".
Die Erfahrungen im Umgang mit der FDJ
könnten verwertet werden.
Vielleicht hat diese kleine berliner Firma
hier einen Auftrag erhalten.
"Sprachprobleme" gibt es ja keine.
Aus eigener Erfahrung:
Wenn zusätzliche (schon vorhandene) Hardware im Spiel sein soll,
dann hat Linux oft das Nachsehen.
Es beginnt schon bei den Druckern
und so kann es mit anderen kindergerechtem
Spielzeug sein.