ich habe folgendes System (alles auf einer HD installiert):
1. Partition = nur OS Win XP Home SP2
2. Partition = frisches Win XP MCE SP3
3. Partition = alle installierten Anwendungen und Daten
nun prüft die Systemwiederherstellung ja für gewöhnlich alle Laufwerke und merkt sich die gemachten Änderungen, um ein Rollback durchführen zu können. Wie verhält sich das denn aber, wenn man Windows 2x installiert hat mit meiner Partition Nr. 3? Muß ich befürchten, das das Zurückspielen eines Wiederherstellungspunktes, der mit der ersten Version des OS durchgeführt wird auch Auswirkungen auf das zweite OS hat?
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Tach auch,
natürlich richtet Vista bei der Installation neben XP einen Bootmanager ein. Bei mir waren aber im Arbeitsplatz bei XP und im Computer bei Vista alle Partitionen zu sehen und zu öffnen.
Beim zurückspielen eines Image wurde dieser Bootmanager wegen einer fehlenden Datei, ich glaube sie hieß ungefähr DDLR oder so, außer Gefecht gesetzt.
Meine Frage, bei dir gelingt also eine Rückspiegelung eines Image in einem Doppelbetriebssystem mit XP und Vista auf einem Rechner? Und mit welcher Software? Acronis True Image 11 oder ein andere Anwendung?
Beneidenswert!
Tschau, kuhfkg