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News: Daten frei erfunden

Studien über Handystrahlung gefälscht

Redaktion / 26 Antworten / Flachansicht Nickles

Zwei Studien über die Gefahren von Handystrahlung sind offenbar gefälscht. Eine Labortechnikerin hatte die Daten frei erfunden und die leitenden Professoren hinters Licht geführt.

Die beiden Studien aus den Jahren 2005 und 2008 wurden von der Medizinischen Universität Wien durchgeführt und behaupten, schon bei geringer Strahlung würde Erbgut zerstört.

Eine Labortechnikerin hatte jedoch aus bisher unbekannten Gründen die Daten gefälscht. Dabei wurde sie jetzt ertappt. Sie ist geständig. Die Untersuchungen dauern an.

Quelle: Spiegel online

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Dazu nur das eine... Cybercrown
Dazu nur das eine... VenomST
Anonym derstiekel „Dazu nur das eine...und das andere“
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Wissenswert: in meinem Wohnort, den ich hier lieber mal nicht erwähne, sind seltsame Dinge aufgetreten. Überdurchschnittlich und auffällig sind Schüler einer Grundschule und dem daneben liegendem Gymnasium krank. Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, erhöhte Allergiekrankheiten, bis zum Erberechen und unregelmäßigen Zyklus der jungen Frauen. Das haben ortsansässige Hausärzte und die Rektoren der Schulen festgestellt. Nicht, das die Schulen in den 70ern auf ne Müllkippe gebaut wurden, nein, mitten in einem jungen aufstrebenden Wohngebiet. Jahrelang wurde es immer schlimmer.

Bis ein verbohrter Öko-Typ (Student der Dipl-Ing. Elektrotechnik) letztes Jahr sich auf eigene Kosten ein Feldstärke-und Frequenzmessgerät geliehen hat, ganz heimlich Messungen durchgeführte und zum Ergebnis gekommen ist, das die elektromagnetische feldstärken besonders im Bereich der Schulen exorbitant überhöht sind, gegenüber gesetzlichen Grenzwerten.

Damit ist er zur Presse und zum Bürgermeister gelaufen. Presse hat garnichts berichtet. Bürgermeister hat es ernst genommen und einen Gutachter beauftragt, offizielle Messungen durchzuführen. Auch der Gutachter kam aber nur auf "leicht" erhöhte Feldstärken.

Der Stadtrat hat aus dem Ergebnis gehandelt. Da die Handymasten ohne behördliche Baugenehmigung von den Betreibern aufgestellt werden dürfen, so muß man halt die Schüler schützen. 1. sofortiges Handyverbot in allen Schulen. 2. Einbau von Metall bedampften Scheiben in den Schulen. 3. vorläufge Einschränkung der Verweildauer auf maximal 1 Stunde auf dem benachbarten Sportplatz.

So ist es geschehen. Tatsächlich sind nach über 1 Jahr, mit Durchführung der Maßnahmen die Krankheitsraten unter dem Landesdurchschnitt gesunken.

Jetzt berichtet die Presse: könnte es sein, das die Krankheitsraten mit einem in ca. 50km entfernten Kernkraftwerk in Zusammenhang stehen? Kann ja nur die Ursache sein, da Handystrahlung ungefährlich sei.

Über die Erwachsenen spricht keiner, die Verharmlosung geht weiter.

Hinzu kommen weiter Mobilfunkstationen, getarnt als Schornstein, Dachgaube, oder TV-Antenne (ohne Funktion).

Vorschlag: Wir machen eine Kaninchen - Versuch: Pärchen rammeln lassen, neben dem Stall ein altes 8 Watt Mobilfunkgerät im Dauerbetrieb anlassen.(Bei den neuen Umsonst-Mobilfunkverträgen kann man sich ja sowas leisten.) Was glaubt Ihr was für Kaninchen da rauskommen? Bestimmt alle mit einer Antenne auf dem Kopf.... Spaß beiseite, erhöhte Feldstärken sind sehr ernst zu nehmen. Liebe Männer, habt Ihr mal überlegt, warum immer mehr zeugungsunfähig werden, mit einem Handy in der Hose? Mir macht das nix, Familienplanung abgeschlossen, ich trage jetzt in jeder Hosentasche ein Handy, gut is.

Garantie und Gewährleistung ausgeschlossen !
Meinungsbildung erwünscht.

Übrigens, wenn die Presse nur den Anschein eines Problems berichten würde, dann würden die Grundstücks + Immobilenpreise sinken. Da viele Grundstücke der Gemeinde gehören, na das wär erst ein Desaster.


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