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AUSLAGERUNGSDATEI (pagefile)

PC Conceptor / 10 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Leute,

so weit ich informiert bin, werden Dateien (u.a. Windows-Kernel) in die Auslagerungsdatei auf der Festplatte verlegt, um den physikalischen Hauptspeicher (RAM) zu entlasten.

Bei "schwächeren" Systemen mit wenig RAM macht dies eindeutig Sinn, aber wie sieht es bei einer Konfiguration wie der folgenden aus:

Intel QuadCore 6600 auf Gigabyte GA-G33M-2SL Board, 2 x 1 GB DDR2 667 DualChannel (Aenon), 1 x 160 GB Maxtor für Vista, 1 x 320 Maxtor für XP, ständig 5-6 Programme am Laufen (Startup leer), für jedes OS habe die AUSLAGERUNGSDATEI auf 3.096 MB in einer gesonderten Partition (4 GB - zum Defragmentieren) eingestellt.

Bringt dies eigentlich noch einen spürbaren Nutzen ? Der C2Q ist eh so schnell (vorher E4400), dass ich das noch nicht nach so kurzer Zeit checken konnte. Vielleicht hat jemand zu diesem Thema noch einen weiteren Tipp oder Erfahrungswert.

Bis bald, geniesst die Sonne, ciao

danke, mfg Lux
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maestro0812 Xdata „Nur mal als Info, wo Xp rauskam habe ich es zum Teil Monatelang ohne...“
Optionen
Daher bringt es was die erstmal zu löschen, das Dateisystem zu defragmentieren und dann eine Neue zu erstellen.
Auch ein viel gehörter Tipp. Nachmessen zeigt aber: keinerlei Geschwindigkeitsunterschied.

Der Automatismus von Xp weiß nichts von den heutigen riesigen RAM Bestückungen und macht sie
immer zu groß.

Woher hast Du diese Information?

Mehr als 4GB kann es sowieso nicht vernünftig adressieren
Das betrifft aber nicht die Auslagerungsdatei.

Von speziellen Formen der Adressierung mal abgesehen.
Was genau meinst Du damit?

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