Die grafische Bedienungsoberfläche Gnome ist optisch auf ersten Blick schlichter als KDE. Gnomes Zielsetzung ist besondere Einsteigerfreundlichkeit und es läuft schneller als KDE. Von der Einfachheit eines Gnome-Desktops bei Standardinstallation sollte man sich auf keinen Fallt täuschen lassen. Wie KDE, lässt sich auch Gnome optisch enorm aufpeppen und mit Zusatzfunktionen ausstatten. Dieser Beitrag stellt die wichtigsten Methoden vor.
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Es verbraucht weniger Ressourcen, aber - schneller würde ich in dieser Absolutheit nicht behaupten.
In Kubuntu und im originalen Debian ist auch Kde flinker als früher.
Ubuntu hat aber zur Akzeptanz von Gnome beibetragen indem etwas schönere Icons benutzt wurden.
Teilweise sogar mit moderner Glasoptik.
Besonders bedienbar erscheint mir der nautilus-cd-burner. Der verträgt sich auch wunderbar mit k3b.
Ich weiß nicht genau was, aber irgendwas ist vom modernen Gnome sogar in der Vista -optik.
Ganz früher konnte ich Gnome nicht leiden da bei allem ein File-opendialog geöffnet wurde...
Bei Ubuntu sind die Schriftarten im Gnome, gleich ohne Änderungen in ansprechender Größe.
Redhat hat aber default Icons gehabt die recht alt aussahen. Blue Curve hat daran nicht soo viel geändert.
Dies sind aber alles Geschmacks und Gewöhnungsfragen.
Heute halte ich beide - jede auf ihre Art, für gleichwertig.