Der Zugriff auf fremde Rechner über das Internet erfolgt über Remote-Software, die per Trojaner eingeschleusst wird. Die Möglichkeiten der Fernsteuerung gehen dabei sehr weit: Mit Back Orifice 2000 kann man sogar Live-Videos empfangen, und die Arbeit auf dem entfernten Desktop kontrollieren. Wie das geht zeigt dieser Workshop. Von Burkhard Müller.
datacor 
Redaktion „PC-Fernsteuerung mit Back Orifice“
Hallo Danke Nickles.de für diesen guten Beitrag über das bo2k! 1. Der Virus wird von jeder AV erkannt und ist als Erklärung deshalb bestens geeignet. 2. Wenn jemand meint mit diesen Infos können sich irgendwelche ahnungslose wichtige Daten klauen, die sind selber blöd, oder einfach Geisteskrank. 3. Sollte es doch jemandem gelingen, mit diesem billigem Prog. an Informationen zu kommen, dann ist das Opfer selber schuld! Denn wer ohne FW ins Net geht ist Geisteskrank. @Geisteskrank Du bist für mich ein dummer Armleuchter, sorry für den Ausdruck aber für Arschlöcher wie dich finde ich keine andere Wortwahl. Gleich Nickles.de schlecht machen und ein Haufen von Ahnungslosen schliessen sich dann natürlich deiner Meinung an. Du kannst froh sein, dass es so Möchtegern DAU gibt, sonst müsstest du nämlich richtig arbeiten und dein Hirn einschalten. Aber sind wird doch ehrlich, jemand der sich mit einen Scan Netbus wurde blockiert von so und so abgibt, hat so der so nichts zu tun. Den Scans sind numal normal und die wollen doch rein und nicht raus. Und wer sich deswegen rumärgert ist einfach nur eine arme SAU !!! Nochmals Danke an Nickles.de für diesen guten Beitrag, so können sich auch DAU wie ich ein Bild von den Funktionen solchen Viren machen.
