Der Zugriff auf fremde Rechner über das Internet erfolgt über Remote-Software, die per Trojaner eingeschleusst wird. Die Möglichkeiten der Fernsteuerung gehen dabei sehr weit: Mit Back Orifice 2000 kann man sogar Live-Videos empfangen, und die Arbeit auf dem entfernten Desktop kontrollieren. Wie das geht zeigt dieser Workshop. Von Burkhard Müller.
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Fettes ROFL 1. BO2k is asbach uralt jede firewall die bis zu 2 jahre alt is blockt mit der standartinstallation eigentlich alle ports und meldet wenn zugriff erfolgt und dieser A geblockt oder B zugelassen werden soll... 2tens wer zu blöde is und jeden ranz durchlässt hat es wirklich nicht besser verdient. 2. Firewalls sind nur so gut wie der (DAU)"USER" der sie konfiguriert 3. dank betriebssystem auf Windowsbasis sind genug ungestopfte löcher vorhanden um die o.g. Firewall zu tunneln. Mal abgesehen davon wenn DAU ohne firewall surft erscheint er offen als "DAU" und kann ohne "herausforderung" gehackt werden dies tun die wenigsten dieser "Script-Kiddies" wer ne firewall laufen hat erscheint als jemand der was zu verbergen hat und es bildet sich interesse was das wohl sein mag.... Ich will euch keinesfalls sagen "werft die firewall runter und ihr seid ausm schneider" das stimmt natürlich nich aber wer seinen feind kennen will der sollte seine methoden kennen, drum ist der artikel sinnvoll für leute die verstehen worum es geht und sich so dagegen wappnen können. schaut euch mal folgendes an wenn ihr interesse an der identifizierung von hackern/crackern habt: http://project.honeynet.org/papers/enemy/ deus ex machina