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Totale Verschaltung

Redaktion / 11 Antworten / Flachansicht Nickles

Beim Verwirklichen einer Multimedia-Zentrale ist eines Grundbedingung: Sämtliche Funktionalität muss immer, jederzeit, überall verfügbar sein. Wie das geht zeigt dieser Beitrag. Von Michael Nickles.

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Markus Klümper Redaktion „Totale Verschaltung“
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Also ich halte dieses Konzept auch nicht für sonderlich sinnvoll. Nickles propagiert doch den Rechner als Medienschaltzentrale im Wohnzimmer. Daher wäre meiner Meinung nach ein anderer Ansatz viel interessanter. Ein prozessormäßig kleiner Server mit fetten HDDs von 100 GB für etwa 100-150 DivX-Videos und/oder MP3s bis der Arzt kommt. Oder eine weitere Platte für 150 unkomprimierte Musik-CDs. Der Rechner im Arbeitszimmer kann ja ohne jeglichen Umbau draufgreifen... Und für das Wohnzimmer: Da ist so ein schönes schwarzes Desktop eine feine Sache! Laßt uns dann doch mal sehen, wie wir das Geräuscharm kriegen. Da wären die ausgestorbenen DVD-Decoderkarten, mit der ein bereits ein P133 ruckelfrei abspielen kann. Den kann man locker passiv kühlen. Allerdings soll es auch ausreichende passive Külkörper für wesentlich aktuellere Prozis geben (ok...mein 1400Athlon streiche ich dann von der Liste, aber bei P3/500Mhz funzt das glaub ich). Dazu ein leises Netzteil mit ordentlicher Lüfterregelung und eine wirklich gute Soundkarte mit HiFi-Qualität, die je nach Wunsch auch nicht unbedingt Sourround-fähig sein muß. Das wäre im wesentlichen ein Ansatz. Dieser PC kann dann auf den Server greifen, der irgendwo in der Besenkammer steht. Und schon kanns losgehen... Ich denke, mit der Zeit werden die "normalen" Geräte immer weniger benutzt werden!

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