Beim Verwirklichen einer Multimedia-Zentrale ist eines Grundbedingung: Sämtliche Funktionalität muss immer, jederzeit, überall verfügbar sein. Wie das geht zeigt dieser Beitrag. Von Michael Nickles.
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Hehehe... Festplatten-Rudeln. Hört sich lustig an. Dieser Beitrag steht übrigens auch im mittlerweile sicher schon 1/2 Jahr alten Heimkino-Report. -Da steht aber glaube ich nichts davon drin, dass der Bericht aud dem PC-Magazin kommt.
Hm......das soll jetzt keine Kritik sein....ähhh.....oke es ist kritik: Es wird langsam hier echt ätzend: Alten Bericht genommen, zwei neue fotos rein und fertig! Findet ihr das nicht ein bisschen "eintönig"? Diesen Bericht habe ich schon in ´2 oder 3 Nickles Büchern gelesen und schon 20 Fassungen hier. Solangsam wird es echt ätzend..... Als ich die 4 nickles Reports 2001 gelesen habe waren das noch die besten PC Bücher die ich mir bis dahin gekauft hatte (ich hatte mir bis dahin noch keine gekauft *G*), aber jetzt reichst langsam. Sowas nennt man komerz! Dann nochma schnell richtig viel scheise im filescharingreport produziert, wenn da nua die hälfte drin steht was von dem was drin stehen soll dann sagt ich goodbya P2P! Das gehörte jetzt hier nicht alles hin aber es musste endlich mal raus!!!! in diesem sinne verbleibe ich mit freundlichen Grüssen, monomotte (ehemaliger nickles fan)
Abgesehen von den vorher genannten Punkten, denen ich voll und ganz zustimme: Ich werde mir ganz bestimmt nicht die Bude voll mit Funk/Infrarot-sender/empfänger stellen. Die brauchen übrigens auch Versorgungsleitungen, ebenso wie die Funklautsprecher. Allein schon Funklautsprecher *brrr*, wenn es irgendwann mal welche gibt, die auch nur in die nähe von Hi-Fideler Qualität kommen, dann sagt mal bescheid. Des weiteren schaut euch mal die Küche an. Vorher: ein Radio. Jetzt: Mini-TV(wer braucht so wasin der Küche???), Boxen, Funkempfänger. Da habe ich ja viel Platz gespart. *lol* Auch das Schlafzimmer gefiel mir vorher besser. Aber für Leute die kein Kinderzimmer, dafür aber ein Arbeitszimmer haben ist das sicher eine gute Möglichkeit die Zeit Sinnfrei zu vergeuden. Ich habe lieber die Stereoanlage (mit RICHTIGEN Boxen) in der Stube und spiele dafür mit meinen Kindern im Garten.
absolut sinnlos, wenn ich davor eine auswahl mehrer progs auf dieversen empfangsgeräten hatte (was bei min 2 leuten sinnvoll ist) hab ich jetzt nur mehr ein programm, dafür überall und schweineteuere in mieser quali... da bleibt man doch liebe bei der alten gutbewährten stereoanlage (am besten Bausteinanlage) mit viedeorekoreder und dvd-player - schaut chick aus und kostet wesentlich weniger bei qualitätsvergleich... aber hier geht es eh nur um realisierungsmöglichkeiten welche seit längerem bekannt sind...
Was mich am meisten stört ist, dass der Inhalt der Artikel immer als DIE Lösung angepriesen wird. Wir sind doch hier nicht auf dem Basar. Sicherlich ist dies EINE Möglichkeit, die für den ein oder anderen in Frage kommt, aber es gibt noch viel mehr Lösungen. Stattdessen kommen dann so nervende Sprüche wie "Sorry, aber dieser PC-ins-Wohnzimmer-Ansatz ist Steinzeit". Vielleicht wäre mal etwas weniger Anmaßung angebracht?!?
Was mir gerade auffällt ist, dass Herr Nickles sagt, dass die PC-ins-Wohnzimmer-Idee Steinzeit sei. Aber dann frage ich mich was NicklesVision überhaupt ist und wer das überhaupt braucht? Man soll sich doch so ein Ding ins Zimmer stellen können und dann mit der Infrarotfernbedienung MP3s, Videos aufm Fernseher etc. abspielen können. Und es ist äußerst unpraktisch den PC 3 Zimmer weiter stehen zu haben, wenn ich mit einer Infrarotfernbedienung hantiere. Also ist NicklesVision auch Steinzeit? Ein Widerspruch in sich, oder ist es gar kein Widerspruch und ich hab den Satz nur nich verstanden?
Okay, ich sehe dass die Infrarot-Funksysteme im Artikel erwähnt werden (mein Fehler). Bei NicklesVision werden sie allerdings nicht genannt und soweit ich weiß funktioniert Infrarot nur auf eine geringe Distanz (und ohne Wände etc.).
Ich finde auch diese Installation erlaubt nur 1 Videokanal. Wobei man gerechterweise sagen muss, dass der Gross-Fernseher mit Sicherheit auch sein eigenes Programm empfangen könnte. Ich habe mir auch so etwas zusammengestellt. Nur befindet sich mein Arbeitszimmer direkt beim Wohnzimmer. Die Leitung vom PC zum TV ist nur 2m lang. Der PC hat Bluetooth und ATI 8500DV mit 1394in/out. Zudem sind alle Leitungen bei mir mit SVHS geführt und als Schaltzentrale dient ein AV-Verstärker mit 5 SVHS Eingängen. Dank der ATI Grafikkarte mit TV-Tuner habe ich auch Funkfernbedienung zum PC. Als nächstes wird kommt noch eine WLAN Karte in den PC für Videostreaming und Internet zum PocketPC. Da bei mir die Leitungen kurz sind, hängt am PC noch ein Beamer mit DVI. Ich habe nirgendwo Funklautsprecher rumstehen. Peter
Also ich halte dieses Konzept auch nicht für sonderlich sinnvoll. Nickles propagiert doch den Rechner als Medienschaltzentrale im Wohnzimmer. Daher wäre meiner Meinung nach ein anderer Ansatz viel interessanter. Ein prozessormäßig kleiner Server mit fetten HDDs von 100 GB für etwa 100-150 DivX-Videos und/oder MP3s bis der Arzt kommt. Oder eine weitere Platte für 150 unkomprimierte Musik-CDs. Der Rechner im Arbeitszimmer kann ja ohne jeglichen Umbau draufgreifen... Und für das Wohnzimmer: Da ist so ein schönes schwarzes Desktop eine feine Sache! Laßt uns dann doch mal sehen, wie wir das Geräuscharm kriegen. Da wären die ausgestorbenen DVD-Decoderkarten, mit der ein bereits ein P133 ruckelfrei abspielen kann. Den kann man locker passiv kühlen. Allerdings soll es auch ausreichende passive Külkörper für wesentlich aktuellere Prozis geben (ok...mein 1400Athlon streiche ich dann von der Liste, aber bei P3/500Mhz funzt das glaub ich). Dazu ein leises Netzteil mit ordentlicher Lüfterregelung und eine wirklich gute Soundkarte mit HiFi-Qualität, die je nach Wunsch auch nicht unbedingt Sourround-fähig sein muß. Das wäre im wesentlichen ein Ansatz. Dieser PC kann dann auf den Server greifen, der irgendwo in der Besenkammer steht. Und schon kanns losgehen... Ich denke, mit der Zeit werden die "normalen" Geräte immer weniger benutzt werden!
Der "lahme" server würde bei mir trotzdem im wohnzimmer stehen und könnte mehr als Daten übers Netzwerk liefern. Ein GHz-Rechner sollte es sein. 2 Platrten mit 100 GIG und ein leises DVD-ROM. Auf die Platten kommt alles wichtige an Musi und Filmen drauf. DVDs kann die Kiste auch abspielen... Gleichzeitig dient das Teil als DSL-Router. Dann kann ich immer und überall auf meinen Rechner zugreifen. Wenn dann ne kleine LAN daheim is, hat man auch dank DHCP nicht immer den Mega-Einstellungs und Testaufwand. Mein Schreibtisch steht im Schlafzimmer und dort ist mein arbeitsrechner höchstwahrscheinlich ein Laptop drauf. Im Schleppi oder Serva steckt ein Brenner. Prinzip erkannt? Im schlafzimmer, wo's richtig leise sein soll kommt mir kein normaler rechner. filme kann ich trotzdem gucken und ins internet... wenn in der wohnstube ein 12dB Lüfter ist, Platten ordentlich gedämmt sind (z.B. Schalllabyrinth) reicht das auch. Mein billiges 5.1-System dürfte da lauter brummen.
Hallo, Das vernetzte Wohnzimmer - ein Traum? Sicherlich für einen absoluten Freak! Doch ich bin der Ansicht, dass die Idealisierung hier einen Schritt zu weit geht. Mir persönlich reicht mein PC im Arbeitszimmer und ein Wohnzimmer-PC als "Filmmaschine". Letzteres gehört sicher zu den populären Neuentwicklungen der angenehmen Art, wie auch im Artikel beschrieben. Ich nutze einen HPC03 "Humidor" in Voll-Aluminium unter dem DVD-Player (etwa 70 Euro bei http://www.DasDruckerteam.de) und muss sagen, dass so ein Gerätchen das Wohnzimmer technisch und optisch bereichert: Filme über Videoausgang und TV, MP3-Musik über Kopplung mit Stereoanlage. Aber ich denke, damit bin ich mehr als zufrieden und benötige keine weitere Vernetzung. Schliesslich soll der Wohnraum auch nichttechnisierte Bereiche haben! ...oder? :-) Gruss, DieGambe