Wer einen neuen PC kauft, der kommt um Windows XP nicht rum. Wer sein XP allerdings im Lieferzustand belässt, verschenkt Features und Leistung. Denn: Mit der Grundinstallation alleine ist es also nicht getan. Die Tipps in diesem Einsteiger-Beitrag zeigen, wie ein PC ruck zuck von 0 auf XP gebracht wird - und wie eine bestehende Installation auszubauen ist. Von Michael Nickles.
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Auf den grossen XP Rundumschlag von Nickles warte ich schon eine ganze Weile. Das das für XP nicht besonders positiv (wie auch bei den anderen Windoof) ausfällt, war von vornherein klar. Wie sollte es auch. Microsoft hat sich jetzt nach was weiß ich wie vielen Jahren erstmals öffentlich dazu durchgerungen in erter Line in Sachen Sicherheit und Systemstabilität weiter zu entwickeln. Indirekt gibt Microsoft wohl, Dank Leuten wie Nickles, zu, das alles bisherige so ziemlich ähnlich ist mit Beta-Murcks. Fakt ist doch eins: Über 80% der Leute die einen PC kaufen oder besitzen wissen nicht was ein Motherbord ist und ob sie SDRAM o. DDRAM drin haben. Die glauben höchstens das Honecker noch seine Hand im Spiel hat. Beim Kauf nehmen sie einfach die "höchste Zahl" zum besten Preis. Wenn dann nach 6 Monaten, dank Microsoft, die Registry total zugemüllt ist, heißt es nur noch: Mein PC ist kaputt, den muss ich reparieren lassen oder einen Neuen kaufen. Dank Nickles nehme ich es mit meinem 2 Jahre alten PIII 667-Raid System mit jeder neuen GHz-XP Aldi Kiste auf. Denn perfekte Konfiguration (Hard-u.Software) ist bei einem Windoof PC nun mal ein und alles. Und was GHz u. XP betrifft, so brauche ich das erst wenn ich es brauche. Aber dann gibts ja schon was Neues und hoffentlich sowas, wo man nur einschaltet, auswählt und dann fertig macht. So wie bei der Waschmaschine.!!!!! Microsoft --- oh Schmerz lass nach.