Wer einen neuen PC kauft, der kommt um Windows XP nicht rum. Wer sein XP allerdings im Lieferzustand belässt, verschenkt Features und Leistung. Denn: Mit der Grundinstallation alleine ist es also nicht getan. Die Tipps in diesem Einsteiger-Beitrag zeigen, wie ein PC ruck zuck von 0 auf XP gebracht wird - und wie eine bestehende Installation auszubauen ist. Von Michael Nickles.
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Toll dieses XP, telefoniert öfter nach Hause als ich selbst. Was ist also sooo gut an dem neuen Windows?? Mir reicht mein altes 98SE. Kein Blue Screen und auch keine Neugier seitens Microschrott. Stellt sich mir nur die Frage, wie es mit dem Datenschutz aussieht und ob der Mac auch so geschwätzig ist. Tommi
Auf den grossen XP Rundumschlag von Nickles warte ich schon eine ganze Weile. Das das für XP nicht besonders positiv (wie auch bei den anderen Windoof) ausfällt, war von vornherein klar. Wie sollte es auch. Microsoft hat sich jetzt nach was weiß ich wie vielen Jahren erstmals öffentlich dazu durchgerungen in erter Line in Sachen Sicherheit und Systemstabilität weiter zu entwickeln. Indirekt gibt Microsoft wohl, Dank Leuten wie Nickles, zu, das alles bisherige so ziemlich ähnlich ist mit Beta-Murcks. Fakt ist doch eins: Über 80% der Leute die einen PC kaufen oder besitzen wissen nicht was ein Motherbord ist und ob sie SDRAM o. DDRAM drin haben. Die glauben höchstens das Honecker noch seine Hand im Spiel hat. Beim Kauf nehmen sie einfach die "höchste Zahl" zum besten Preis. Wenn dann nach 6 Monaten, dank Microsoft, die Registry total zugemüllt ist, heißt es nur noch: Mein PC ist kaputt, den muss ich reparieren lassen oder einen Neuen kaufen. Dank Nickles nehme ich es mit meinem 2 Jahre alten PIII 667-Raid System mit jeder neuen GHz-XP Aldi Kiste auf. Denn perfekte Konfiguration (Hard-u.Software) ist bei einem Windoof PC nun mal ein und alles. Und was GHz u. XP betrifft, so brauche ich das erst wenn ich es brauche. Aber dann gibts ja schon was Neues und hoffentlich sowas, wo man nur einschaltet, auswählt und dann fertig macht. So wie bei der Waschmaschine.!!!!! Microsoft --- oh Schmerz lass nach.
Andi: Der Beitrag hier ist kein 'Rundumschlag' gegen XP, er vermittelt nur Installations-Tipps. Wer die aktuellen Nickles-Bücher kennt sollte wissen, dass ich XP keineswegs feindlich gesonnen bin. Der Motor ist in vielen Punkten sehr gut und auch stabil. Es gibt halt noch Mängel und Dinge die nicht so gut gehen wie bei 98 und ME. Ich empfehle nach wie Windows 98 SE als beste 'universelle' Windows Plattform, in Zukunft wird allerdings kein Weg an XP beziehungsweise dessen Folgeversionen vorbeiführen.
Hallo alle zusammen. Mir ist klar das ein Michael Nickles aus good old Germany hier in aller Öffentlichkeit keinen "Rundumschlag" gegen Microsoft führen kann. Der Ausdruck war von mir etwas unglücklich gewählt. Entschuldigung an alle die sich auf den Schlips getreten fühlen. Fakt bleibt aber eins: Von einem neuen Betriebssystem erwarte ich nicht nur das es einiges mehr kann als seine Vorgänger. Es sollte auch einfacher zu bedienen sein. Und es gibt ja tatsächlich Leute die ihre gut konfigurierte und teuer erstandene Hardware nicht gegen neue Aldi u. CO eintauschen wollen. Und wenn ich dann so ein Treiberdrama wie mit XP erlebe, dann ist das ganze Teil erstmal grundsätzlich fürn Ar***, auch wenn es einiges besser macht. Ich hab die Faxen dicke ständig vor der Kiste zu hocken und die Hälfte der Zeit zu verwenden um das System am Laufen zu halten. In all den Windows Jahren hat es Microsoft nicht geschafft endlich ein "relativ einfach" zu bedienendes und stabiles System auf die Beine zu stellen. Statt dessen werden angeblich alte Probleme beseitigt und neue hinzugefügt. Stellt sich nur die Frage: Wie lange hat Windows eigentlich schon Treiberprobleme???. Leider gibt es zu Windows keine echte Alternative. Die Warheit ist das Microsoft und Intel es sehr gut verstehen Otto Normal davon zu überzeugen das sie nur mit 2GHz und XP ins Internet kommen und nur damit ihre sonstigen multimedialen Angelegenheiten erledigen können. Und in einem Jahr sitzen wir dann alle wieder hier mit 5GHz in der Kiste und WinSowieso und machen Treibercheck. Echt zum kotzen.
Sagt mal eigentlich : Hat auch nur ein einziger von euch jemals das XP selbst gesehen und bedient ?????????? Ich habe jetzt vier davon installiert und hatte nie Probleme mit Treibern oder sonstigen (auch nicht mit dem Umgehen der Aktivierung). Viele Gruesse
lieber herr nickles! verwenden sie doch für ihre bildschirmfotos mal NICHT jpeg, sondern png oder auch gif. dann kann man auch mal was erkennen... winxp läuft bombenstabil und treiberprobleme gabs noch nie! die capture-chips schaffen übrigens 768x576 :-D - oder wie wollen sie die 786x576 technisch begründen?
Gizmau: Sollte ich irgendwo die Angabe 786 x 576 verwendet werden, dann ist das ein Tippfehler. Natürlich sind 768 x 576 gemeint.
Imho ist es eine gute Idee, vor der installatin die Partition mit FAT(32) zu formatieren und Verzeichnisse WINNT und WINDOWS anzulegen, damit man die Option erhaelt, den Namen des Sytemverzeichnisses selbst festzulegen. Bei der Installation dann nicht foematieren, sondern in NTFS umwandeln. Nach Eingabe der 5x5-Kennnummer (3n richtig ?) dann eine DOS-Bootdiskette einlegen (Boot von Disk einstellen) und die 1/2 h sinnvoll verbringen ... Danach Disk raus - Reset und mit *F8* Bootmenue aufrufen, im VGA-Modus hochfahren, sonst hat man bei manchen GraKa/Monitor-Kombinationen nur einen schwarzen Bildschirm. Danach kann man dann Monitor und GraKa zu Fuss einstellen.
Aktuelle und schneller Treiber zu benutzen bedeutet z.T. auch immer die Gefahr von Systeminstabilitäten. Insofern ist es schon O.K. wenn die mitgelieferten Treiber nicht so viele Konfigurationsoptionen besitzen. Wer mehr haben will, kann sich ja aktuelle Treiber laden. Eine neue Platte ist nur dann schneller, wenn sie wenigstens als Secondary Master installiert ist. Ansonsten ist eine Erweiterte Partition vorzuziehen.
Zusatzgedanken zur Installationsanleitung -- Imho ist es eine gute Idee, vor der Installation die Partition, in die WinXP soll mit FAT(32) zu formatieren und Verzeichnisse WINNT und WINDOWS anzulegen. Erst damit erhaelt man die Option, den Namen des Sytemverzeichnisses selbst festzulegen. Waehrend der Installation darf man dann diese Partition nicht formatieren, sondern muss sie in NTFS umwandeln. Nach Eingabe der Kennnummer ist es zweckmaessig eine DOS-Bootdiskette einzulegen (Boot von Disk auf dem Motherboard einstellen) und die 1/2 h (in der die Installation von selbst laeuft) sinnvoll zu verbringen ... Danach Disk raus - Reset und mit *F8* Bootmenue aufrufen, im VGA-Modus hochfahren, sonst hat man bei manchen GrafikKarten/Monitor-Kombinationen nur einen schwarzen Bildschirm. Mit dieser Variante kann man dann Monitor und GrafikKarte zu Fuss einstellen. -- hoffentlich jetzt ohne Fehler und damit verstaendlich :-) -- Uebrigens ist WinXP immer absturzgefaehrdet, weil es kaum jemanden gibt, der auf alte Hard- und Software verzichten kann - und die ist otfmals nicht so ganz kompatibel. Trotzdem ist es der richtige Weg, sich von altem Muell zu befreien.
Die peinliche default-Kindergarten-Plackerfarben Oberfläche habe ich als erstes weggedreht und den "seriöseren" W2K-Stil eingestellt-so ist's erträglich. Von den "Kinderkrankheiten" mal abgesehen, bin ich mit XP recht zufrieden, da es auf meiner neuen Hardware (AMD Athlon)besser als mit W98 läuft. Ich bin absolut kein Mickisoft-Anbeter, aber ich finde, das es für den Heimbereich ein echter Fortschritt ist.
Einen recht schönen tag, ich persönliche finde Win XP recht gut, naja man muss ein wenig dort schrauben und dort Reg-Einträge andern, aber das ist es auch Wert, mein System ist mir noch nicht einmal richtig Abgestürzt bzw. hatte noch keine größeren Probleme. Hatte vorher Win 2k Prof. und dies lief auch perfekt, aber bei Games hat es schon ein wenig genervt - das man immer Manuell die Bildschirmkonfiguration ändern musste, das dass Spiel z.b. Unreal in denn Vollbildmodus geht mit der Auflösung 800 * 600...undu und und... Der Kompatibilitätsmodus macht auch seinen Dienst so wie ich es mir gedacht habe, eine sinnvolle Anwendung - die sich hauptsächlich für ältere Spiele- Klassiker eignet...;-) Okay, was mich an Win XP stört ist die zum Teil übertriebene Speicherbeanspruchung, also muss "fast" jede Stunde - Minimum - Treak XP und die Speicher Optimierung Durchlaufen, weil schnell von 220mb gut 40mb Speicher werden können....*fg* *grummel* Sound und TV Karte, das ist eigentlich logisch, das man für die Komponenten die Treiber bereit halten sollte! *g* Wenn man Markenware hat, würde ich vermuten, läuft ein jedes System Stabiler.... z.b. lief mein XP früher wesendlicher Schlechter mit meinem on-mane-ram als jetzt mit dem Infinion RAM Baustein, eine wesendliche und vor allem spürbare Stabilitätsverbesserung....*g* Das neue Design finde ich persönlich ziemlich Schei** hab mir gleich nach der ersten Installation die klassische Variante gewählt, die Systemsteuerungsansicht habe ich auch klassisch gewählt, sonst verliert man sich noch im Gewirr von irgendwelchen Symbolen...;-) und und und....*lol* mfg beren_ercharmion
Eine 2.te Festplatte wäre bei aktuellen Festplattengrössen von 60GB - ca. 160GB nicht wirklich nötig. Ist es doch ein Leichtes, mehrere Partitionen mit mehreren gewünschten Systemen zu realisieren. Mit z.B. boot-us.de lässt sich für den Notfall, leicht eine virensichere Bootmanager-Diskette erstellen. Und für Homeuserzwecke würde ich generell FAT32 vorziehen. Da könnten dann etwa: w2k, XP, 98, Mandrake, SuSE, BeOs, QNX...etc. ko-existieren, und ich kann nach Bedarf und Laune wechseln. gruss wolves
"geupdatet" Warum nicht aktualisiert? Versteht das niemand mehr?
aktualisiert ist uncool *gg*