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Port-Scanner im Eigenbau

Redaktion / 8 Antworten / Flachansicht Nickles

Von Script-Kiddies gern genutzt, von Administratoren benötigt: Port-Scanner haben einen Hauch von schwarzer Magie. Warum das so ist, ist aber völlig unklar. Ein einfacher Port-Scanner läßt sich in wenigen Minuten selber programmieren. Wie, steht in diesem Beitrag. Von Thomas Wölfer.

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vbler Redaktion „Port-Scanner im Eigenbau“
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Also erstmal zum Beitrag: Recht nett gemacht, hätt's nur lieber gesehen wenn noch 'n bischen mehr über die Socket-Klasse gesagt würde (was muß man genau machen usw.) Des weiteren ist ja nicht nur interessant ob der Port offen ist, sondern ob auch jemand auf dem Port antwortet (also ob er wirklich offen ist). Zum dem 'genialen' rumgenöle: Die versch. Ports werden standardisiert für versch. Protokolle genutzt z.B.: Protokoll: Server-Port: ftp 21 smtp 25 http 80 pop3 110 usw. Es wär ja auch schwachsinnig 'ne Http-Anfrage auf jedem Port zu versuchen. Wenn ich also 'nen Portscan auf nen Server mach kann man das auch so auslegen, das ich nur nachschau welche Dienste mir dieser Server anbietet(Webseiten, Mails verschicken/abholen, Doom zocken (Port:666), usw.), kann das ja nicht illegal sein. Ich könnt ja genauso in 'nen Blumenladen gehen und fragen ob die mir nicht 'n Döner verkaufen könnten... Wenn ich jedoch auf Port 25 (Emails verschicken) versuch Name und Passwort von 'nem x-beliebigen Account zu hacken sieht die Sache naturlich schon wieder ganz anders aus...

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